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Veranstaltungsbranche fordert "sofortige und vollständige Öffnung"
Die Veranstaltungsbranche in Deutschland fordert vor der Bund-Länder-Konferenz am Mittwoch eine "sofortige und vollständige Öffnung" und das Ende aller Corona-Auflagen. "Wir müssen jetzt entscheiden, ob unsere Veranstaltungen im Herbst stattfinden werden oder nicht", sagte Jens Michow, Präsident des Bundesverbands der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft, den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Montag. Die Veranstalter bräuchten jetzt eine klare, verlässliche Perspektive.
Der Verband halte es für vertretbar, dass Bund und Länder am Mittwoch die Aufhebung aller Corona-Auflagen beschließen, sagte Michow weiter. "Wir sehen ja, dass dem Gesundheitssystem derzeit keine Überlastung droht." Konkret fordert die Branche den Wegfall aller Kapazitätsbeschränkungen, der Überprüfung von Impfnachweisen bei Veranstaltungen ebenso wie die Maskenpflicht.
"Wer ein Konzert oder einer Veranstaltung besuchen will, muss künftig selbst bestimmen, ob er das Risiko einer Infektion zu tragen bereit ist", sagte Michow. Für viele Veranstalter hänge das wirtschaftliche Überleben von einer klaren und verlässlichen Öffnungsperspektive ab, sagte der Verbandspräsident. "Kulturveranstaltungen benötigen Vorlauf und müssen planbar sein, auch für die Zuschauer. Sie wollen keine Karten von Konzerten mit dem Risiko kaufen, dass die drei Tage vorher doch wieder abgesagt werden."
D.Schneider--BTB