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Zahl stationärer Klinikbehandlungen wegen Depressionen steigt erneut an
Die Zahl stationärer Krankenhausbehandlungen wegen Depressionen ist das dritte Jahr in Folge gestiegen. 2023 erhöhte sie sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent auf etwas mehr als 261.000, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Sie lag damit aber weiter unter dem Niveau vor der Coronapandemie. 2019 waren es rund 264.000 Fälle gewesen.
61 Prozent der wegen Depressionen stationär behandelten Klinikpatienten waren demnach Frauen. Depressionen machten mit 25 Prozent insgesamt den größten Anteil an stationären Krankenhausaufenthalten wegen psychischer Erkrankungen aus. Mit einem Anteil von 22 Prozent oder knapp 233.000 Fällen folgten alkoholbedingte psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen.
Im längerfristigen Vergleich stieg die Zahl der stationären Klinikbehandlungen wegen Depressionen nach Angaben des Bundesamts deutlich an. In den 20 Jahren zwischen 2003 und 2023 erhöhte sie sich laut offiziellen Zahlen um annähernd 77 Prozent. 2003 waren noch knapp 148.000 Behandlungen gezählt worden.
A.Zbinden--VB