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Gesundheitlich angeschlagener Papst muss bei Messe im Freien Predigt abbrechen
Trotz einer Bronchitis hat Papst Franziskus am Sonntag eine Messe im Freien abgehalten - und musste die Predigt wegen Atemproblemen abbrechen. Bei der Sondermesse vor italienischen Streitkräften auf dem Petersplatz in Rom betete der sichtlich angeschlagene Pontifex für Frieden - und bat seinen Assistenten, die Predigt zu Ende vorzulesen, da er eigenen Angaben zufolge Atemprobleme hatte.
Franziskus saß während der Predigt auf einer erhöhten Plattform. Der Wind ließ sein Gewand flattern und riss sogar einmal sein Scheitelkäppchen fort. Der 88-Jährige scheint bereits seit Wochen an Atemlosigkeit zu leiden. Nach Angaben des Heiligen Stuhls hielt er seine Sitzungen am Freitag und Samstag zu Hause ab, um sich auszuruhen.
Papst Franziskus hat in den vergangenen Jahren mehrfach gesundheitliche Probleme gehabt. So musste er unter anderem wegen eines Gewebebruchs an der Bauchdecke operiert werden. Wegen Knieschmerzen und wiederkehrender Ischiasbeschwerden nutzt er häufig einen Rollstuhl. Mitte Januar verletzte sich der Papst bei einem Sturz in seiner Residenz am Arm und musste diesen in einer Schlinge tragen.
Trotz seiner Gesundheitsprobleme nimmt der Argentinier weiterhin öffentliche Termine wahr und begibt sich sogar auf längere Auslandsreisen. Im vergangenen September absolvierte er eine zwölftägige Reise in insgesamt vier asiatische Länder. Im Hinblick auf die Dauer und Entfernung war dies die längste Reise seiner knapp zwölfjährigen Amtszeit.
F.Mueller--VB