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Skandal um Krebsmedikamente: Haftstrafe für Geschäftsführerin in Brandenburg
Im Skandal um den Handel mit womöglich unwirksamen Krebsmedikamenten um das Brandenburger Unternehmen Lunapharm hat das Landgericht Potsdam die frühere Geschäftsführerin zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Sie wurde am Mittwoch wegen des Inverkehrbringens gefälschter Medikamente im besonders schweren Fall verurteilt, teilte das Gericht mit. Ein Mitangeklagter sei wegen Beihilfe zu den Taten zu einer Geldstrafe von 21.600 Euro verurteilt worden.
Die beiden Angeklagten bekamen einen Abschlag auf die Strafe, weil das Gericht in dem lange andauernden Verfahren eine rechtsstaatswidrige Verzögerung annahm. Als Folge verkürzte es die Haftstrafe um vier Monate und die Geldstrafe um 30 Tagessätze zu 120 Euro, also 3600 Euro.
Der für das Urteil maßgebliche Vorwurf des Inverkehrbringens gefälschter Medikamente ist den Angaben zufolge juristisch zu verstehen. Er bedeutet, dass die Dokumente zu den Arzneimittellieferungen falsche Angaben erhielten und der Vertriebsweg nicht nachvollziehbar war.
Die verurteilte Geschäftsführerin soll die hochpreisigen Krebsmedikamente aus anderen Ländern der EU aufgekauft und teilweise nach Umverpackung und Kennzeichnung an andere Großhändler oder Apotheken weiterverkauft haben. Damit soll sie rund 1,1 Millionen Euro erwirtschaftet haben.
Der Skandal führte 2018 zum Rücktritt der brandenburgischen Gesundheitsministerin Diana Golze (Linke). Sie musste damals Fehler in der Arzneimittelaufsicht einräumen. Aufgedeckt worden war der Lunapharm-Skandal vom ARD-Magazin "Kontraste".
D.Schaer--VB