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Höchstalter für Brustkrebsfrüherkennung von 69 auf 75 Jahre erhöht
Das Höchstalter für die Brustkrebsfrüherkennung für Frauen ist von 69 Jahren auf 75 Jahre erhöht worden. Wie das Bundesumweltministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte, ist dies in der ab sofort geltenden entsprechenden Verordnung so festgelegt. Damit sei dem Wunsch vieler Frauen gefolgt worden. Anmeldungen für die Früherkennungen der erweiterten Altersgruppe seien ab dem 1. Juli möglich. Bisher war die Untersuchung nur im Alter von 50 bis 69 Jahren zugelassen.
Die Änderung der Altersgrenze erklärte das Bundesumweltministerium mit einer neuen Bewertung der strahlungsbedingten Risiken der mit Röntgenstrahlen vorgenommenen Früherkennung. Demnach überwiegt der Nutzen der Untersuchung auch in der Altersgruppe der 70- bis 75-Jährigen die Risiken.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) erklärte: "Durch die erweiterte Altersgrenze können künftig noch mehr Frauen zu den Untersuchungen gehen." Das sei "eine wesentliche Verbesserung des Gesundheitsschutzes und findet hoffentlich großen Anklang".
S.Spengler--VB