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Staatsanwaltschaft fordert mehr als elf Jahre Haft für US-Rapper "Diddy" Combs
Im Verfahren gegen den wegen Sexualverbrechen schuldig gesprochenen US-Rapper Sean "Diddy" Combs hat die Staatsanwaltschaft mehr als elf Jahre Gefängnis gefordert. Combs habe "schwere" Verbrechen begangen, die in vergleichbaren Fällen mit mehr als zehn Jahren Haft geahndet worden seien, schrieb Bundesstaatsanwalt Jay Clayton am Dienstag in einem Gerichtsdokument. Außerdem habe der Rapper keinerlei Reue gezeigt.
Das Strafmaß gegen den 55-Jährigen soll am Freitag in New York verkündet werden. Combs' Verteidigung hat eine Haftstrafe von höchstens 14 Monaten beantragt. Der Rapper hofft zudem offenbar auf eine Begnadigung durch US-Präsident Donald Trump.
Der weltberühmte Rap-Musiker war Anfang Juli in einem viel beachteten Prozess in zwei von fünf Anklagepunkten der Zuführung zur Prostitution schuldig gesprochen worden. Im Hauptanklagepunkt - der Bildung einer kriminellen Vereinigung - sprachen die Geschworenen den Musiker dagegen frei. Die Staatsanwaltschaft hatte dem Rapper vorgeworfen, Frauen mit Drohungen und Gewalt zur Teilnahme an Drogen- und Sex-Partys gezwungen zu haben.
Der Rapper sitzt seit September 2024 in einem berüchtigten Gefängnis in Brooklyn. Der unter den Künstlernamen Puff Daddy, P. Diddy und Diddy bekannte Combs war in den 90er Jahren einer der erfolgreichsten Rap-Musiker der Welt. Drei Mal gewann er den Grammy, daneben war er als Musikproduzent und Geschäftsmann erfolgreich.
K.Hofmann--VB