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Mindestens 37 Tote durch Regen und Überschwemmungen in Mexiko
Bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen sind in Mexiko mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. Diese neue Opferzahl veröffentlichten die Behörden am Samstag. Zudem vermeldeten sie zum Teil dramatische Zerstörungen durch die Regenfälle, die seit Donnerstag im ganzen Land anhalten.
Nach Angaben des mexikanischen Zivilschutzes gab es in 31 der 32 Bundesstaaten heftige Regenfälle. Flüsse traten über die Ufer, ganze Gemeinden wurden überschwemmt. Zudem kam es zu Erdrutschen, Straßen und Brücken stürzten ein.
Am schlimmsten traf es den zentralen Bundesstaat Hidalgo, wo neuen Angaben der Behörden zufolge mehr als 20 Menschen starben. Die Opferzahl könnte noch weiter steigen: Rund 90 Ortschaften waren am Samstag für die Rettungskräfte nicht zugänglich. Im benachbarten Puebla wurden neun Tote gemeldet. Rund 80.000 Menschen seien von den Regenfällen betroffen, teilte die Regierung des Bundesstaates mit.
Laut Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum waren in den betroffenen Gebieten tausende Soldaten im Einsatz. 40 Boote und Flugzeuge sowie sechs Hubschrauber sollten die Rettungsarbeiten unterstützen. Die Behörden richteten Notunterkünfte ein.
Mexiko erlebt in diesem Jahr eine besonders starke Regenzeit, auch in der Hauptstadt Mexiko-Stadt kam es zu ungewöhnlich heftigen Unwettern. Offiziellen Aufzeichnungen zufolge stürmte es in der Stadt so viel wie zuletzt im Jahr 1952.
In Mexiko kommt es jedes Jahr zu Starkregen, in der Regel in der Zeit von Mai bis November. Durch den Klimawandel werden Unwetter weltweit laut Experten aber extremer und häufiger.
L.Maurer--VB