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Istanbuler Bürgermeister weist Vorwürfe als "unmoralisch und unbegründet" zurück
Der festgenommene Istanbuler Bürgermeister und Oppositionspolitiker Ekrem Imamoglu hat die gegen ihn erhobenen Vorwürfe scharf zurückgewiesen. Bei einer mehrstündigen Befragung durch die Polizei sagte Imamoglu am Samstag nach Angaben des Rathauses, die "unmoralischen und unbegründeten Vorwürfe" zielten darauf ab, sein "Ansehen" und seine "Glaubwürdigkeit" zu untergraben.
Das Vorgehen gegen ihn habe nicht nur das internationale Ansehen der Türkei beschädigt, sondern auch das Gerechtigkeitsgefühl der türkischen Öffentlichkeit und das Vertrauen in die Wirtschaft, sagte der 53-Jährige demnach weiter.
Der politische Rivale des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan war am Vormittag fünf Stunden lang wegen des Vorwurfs der "Unterstützung einer terroristischen Organisation" polizeilich verhört worden. Der Vorwurf bezieht sich auf mutmaßliche Verbindungen Imamoglus zur verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK).
Am Samstag wurde der Bürgermeister, der bei der Präsidentschaftswahl 2028 für seine Partei CHP antreten will, dann für eine Befragung durch Staatsanwälte zu einem Gerichtsgebäude in Istanbul gebracht, wie ein Rathaussprecher mitteilte. Bei der Befragung sollte es um die Vorwürfe der "Unterstützung einer terroristischen Organisation" und um Korruptionsvorwürfe gehen.
Die Polizei riegelte das Gebäude mit einem Großaufgebot ab. Imamoglus Festnahme hat die größten Oppositionsproteste in der Türkei seit den sogenannten Gezi-Protesten des Jahres 2013 ausgelöst.
M.Schneider--VB