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US-Medien: Mindestens zwei Tote und ein Dutzend Verletzte durch Schüsse in Minneapolis
Bei dem Schusswaffenangriff an einer Schule in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota sind US-Medienberichten zufolge mindestens zwei Menschen getötet und mehr als ein Dutzend weitere verletzt worden. 15 Kinder würden in örtlichen Krankenhäusern behandelt werden, berichtete am Mittwoch der US-Sender CBS. Einem örtlichen Radiosender zufolge schwebten mehrere der Verletzten in Lebensgefahr. Der Schütze wurde nach Behördenangaben "überwältigt".
Örtliche Medien berichteten unter Berufung auf Polizeikreise, der Schütze sei tot. Auf dem offiziellen Konto der Stadt Minneapolis im Onlinedienst X hieß es, der "Schütze ist überwältigt und es besteht derzeit keine aktive Bedrohung für die Allgemeinheit". Das Gebiet solle gemieden werden, "um den Einsatzkräften zu ermöglichen, den Opfern zu helfen".
Der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, erklärte im Onlinedienst X, er sei über Schüsse an der katholischen Schule informiert worden. "Ich bete für unsere Kinder und Lehrer, deren erste Schulwoche durch diesen furchtbaren Akt der Gewalt ruiniert wurde", erklärte Walz.
US-Präsident Donald Trump teilte mit, er sei über das "tragische" Ereignis informiert worden. Die Bundespolizei (FBI) habe schnell reagiert und sei vor Ort, erklärte er in seinem Onlinedienst Truth Social. "Das Weiße Haus wird diese schreckliche Situation weiterhin beobachten", betonte Trump und rief dazu auf, für alle Betroffenen zu beten.
In dieser Woche waren viele Schüler aus den Sommerferien in die Schulen zurückgekehrt. Zuletzt hatte es in den USA wiederholt Berichte über Schüsse an US-Bildungseinrichtungen gegeben, die sich als falsch herausstellten.
F.Mueller--VB