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Deutliche Zunahme politisch motivierter Straftaten in Berlin
Die Zahl politisch motivierter Straftaten in Berlin ist im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. 2024 wurden 1881 Fälle registriert, was einem Anstieg von 29,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprach, wie Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel am Donnerstag mitteilten. Auch die Zahl der politisch motivierten Gewalttaten stieg um 76,4 Prozent auf 965 Fälle an.
Ebenfalls deutlich stieg die Zahl antisemitischer Straftaten. 2024 wurden 1823 solcher Fälle in Berlin registriert, was einer Zunahme von 102,3 Prozent entsprach. Der Anstieg sei vor allem auf eine konsequente Anzeigenaufnahme zurückzuführen - sowohl bei Nahost-Protesten als auch im "Alltag auf der Straße" sowie im digitalen Raum, hieß es.
Auch insgesamt stieg die Zahl der Straftaten in Berlin im vergangenen Jahr um 0,4 Prozent leicht an. Laut Spranger und Slowik Meisel nahmen vor allem Körperverletzungen und andere Rohheitsdelikte zu, insbesondere im öffentlichen Raum. "Wir spüren die Auswirkungen internationaler Konflikte - vom Krieg in der Ukraine über die Lage in Nahost bis zu den Herausforderungen der Migration", erklärte Spranger.
F.Fehr--VB