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Freispruch für Blatter und Platini rechtskräftig
Der Freispruch für Joseph S. Blatter und Michel Platini im aufsehenerregenden FIFA-Betrugsprozess ist rechtskräftig. Die Schweizer Bundesanwaltschaft (BA) teilte am Donnerstag mit, dass sie auf eine erneute Berufung verzichtet und "das in erster sowie zweiter Instanz ergangene Urteil akzeptiert".
Im März hatte ein Gericht im schweizerischen Muttenz den Freispruch für den früheren Weltverbandsboss Blatter und den ehemaligen UEFA-Präsidenten Platini im Berufungsverfahren um eine dubiose Millionenzahlung bestätigt. Die Staatsanwaltschaft hatte Gefängnisstrafen von jeweils einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung für die einst mächtigsten Männer des Weltfußballs gefordert. Blatter (89) und Platini (70) waren schon 2022 in erster Instanz freigesprochen worden.
Blatter hatte Platini aus der FIFA-Kasse ohne nachweisbare Veranlassung umgerechnet rund zwei Millionen Euro auszahlen lassen. Sowohl der Schweizer Blatter als auch der Franzose Platini bezeichneten die Zahlung seit Beginn der Untersuchungen als ein mündlich vereinbartes Honorar für Beratertätigkeiten Platinis von 1999 bis 2002.
FIFA-Boss Gianni Infantino wird als größter Profiteur des Skandals angesehen. Der damalige Generalsekretär der Europäischen Fußball-Union (UEFA) nutzte seinerzeit das entstandene Machtvakuum durch Blatters Rücktritt sowie die Kaltstellung dessen designierten Nachfolgers Platini und ließ sich Anfang 2016 zum FIFA-Präsidenten wählen.
F.Mueller--VB