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Papst begeht zwölftes Amtsjubiläum im Krankenhaus - Glückwünsche aus aller Welt
Seit genau zwölf Jahren steht Papst Franziskus an der Spitze der katholischen Kirche - zu seinem Amtsjubiläum am Donnerstag erhielt der 88-Jährige nach Vatikan-Angaben hunderte Glückwünsche aus aller Welt von Schulen, religiösen Einrichtungen und jungen Menschen. Der Gesundheitszustand des seit einem Monat wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus behandelten Papstes ist demnach weiterhin stabil.
Die Nacht sei ruhig verlaufen, teilte der Vatikan mit. Am Donnerstagmorgen habe der Papst von seinem Krankenbett in der Gemelli-Klinik in Rom aus per Videokonferenz Gebete und Meditationen im Vatikan verfolgt. Laut einer Mitteilung vom Mittwochabend hatte eine Röntgenuntersuchung die Verbesserung seines Gesundheitszustands bestätigt. Eine Entlassung aus dem Krankenhaus steht demnach aber weiterhin nicht unmittelbar bevor.
Franziskus war am 14. Februar wegen einer Bronchitis in die Gemelli-Klinik eingeliefert worden. Aus dieser Erkrankung entwickelte sich eine beidseitige Lungenentzündung. Der Papst erlitt mehrere schwere Atemkrisen und musste beatmet werden. Zwischenzeitlich schwebte der Pontifex nach Angaben seiner Ärzte in Lebensgefahr.
Der Papst ist seit längerer Zeit gesundheitlich angeschlagen. Er wurde 2021 und 2023 am Darm und wegen eines Gewebebruchs an der Bauchdecke operiert und mehrfach im Krankenhaus behandelt. Der aktuelle Klinikaufenthalt ist der längste seit seinem Amtsantritt vor zwölf Jahren. Franziskus ist seit seiner Einlieferung ins Krankenhaus nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten.
In diesem Jahr feiert die katholische Kirche eines ihrer alle 25 Jahre stattfindenden Heiligen Jahre, zu dem viele Millionen Pilger nach Rom kommen. Wann Franziskus an den geplanten zahlreichen persönlichen Begegnungen wieder teilnehmen kann, ist nicht absehbar.
Der Argentinier hatte am 13. März 2013 die Nachfolge des deutschen Papstes Benedikt XVI. angetreten, der mit seinem Rücktritt Kirchengeschichte geschrieben hatte.
Franziskus hatte in der Vergangenheit erklärt, er sei zum Rücktritt bereit, wenn er sein Amt nicht mehr ausüben könne. Dabei hatte er aber auch gesagt, ein Papst-Rücktritt sollte nicht in "Mode" kommen.
L.Meier--VB