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Preisabstand zwischen Elektroautos und Verbrennern schrumpft weiter - auf 2243 Euro
Der Preisabstand zwischen Elektroautos und Autos mit Verbrennermotor ist weiter geschrumpft: Er fiel im August auf 2243 Euro, wie eine am Montag veröffentlichte Analyse des Center Automotive Research (CAR) in Bochum ergab. "Das ist der geringste Preisabstand, den wir bisher jemals gemessen haben", erklärte CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer. Selbst während der Zeit der Umweltprämie sei der Aufpreis für Elektroautos höher gewesen.
Die CAR-Analyse betrachtet die Transaktionspreise, also den Listenpreis abzüglich eventueller Rabatte, der 20 jeweils meist verkauften Verbrenner- und E-Modelle. Demnach betrug der durchschnittliche Preis dieser Elektroautos im August 35.353 Euro, bei Verbrennerautos waren es im Schnitt 33.110 Euro. Binnen eines Jahres hat sich damit laut Analyse der Preisabstand bis auf wenige Ausnahmen beständig verringert: von 7717 Euro im August 2024 auf nun 2243 Euro, ein Rückgang um 71 Prozent.
Marktführer VW und die VW-Töchter Skoda und Cupra nehmen laut Dudenhöffer eine entscheidende Rolle bei Entwicklung der Attraktivität von Elektroautos ein. Ähnliches gilt für BMW, wobei der Hersteller aus München mit hohen Rabatten für Elektroautos die Attraktivität steigere. "Völlig bedeutungslos" sei der US-Hersteller Tesla von Milliardär Elon Musk geworden - Dudenhöffer machte eine "schlechte Preisposition" und ein "dünnes Angebot" verantwortlich. Chinesische Modelle seien "kaum im Automarkt wahrnehmbar".
Deutsche Autobauer verfolgten immer stärker die Strategie, Elektroautos für Kunden attraktiver zu machen, lautet das Urteil des Experten. "Das schräge Vorurteil, die deutschen Autobauer hätten die Elektromobilität verschlafen, geht schon lange an der Realität vorbei." Staatliche Prämien für Elektroautos "sollte man jetzt wirklich nicht mehr fordern".
C.Kreuzer--VB