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Iraner beten wegen anhaltender Dürre gemeinsam für Regen
Wegen der derzeit im Iran herrschenden Dürre haben hunderte Menschen gemeinsam für Regen gebetet. Männer und Frauen versammelten sich am Freitag in der Emamsadeh Saleh Moschee im Norden der Hauptstadt Teheran zu dem kollektiven Gebet, bei dem viele ihren Tränen freien Lauf ließen. Gemäß der Sitte trugen die Frauen Schleier und beteten von den Männern getrennt. Derartige Gebete für Regen sind in Dürreperioden sowohl bei sunnitischen als auch bei schiitischen Muslimen üblich.
Der Iran leidet derzeit unter extremer Wasserknappheit infolge von zu wenig Niederschlägen. Im gesamten Iran hat es in diesem Jahr zu wenig geregnet. 15 der 31 iranischen Provinzen haben der iranischen Nachrichtenagentur Isna zufolge seit Oktober überhaupt keinen Regen mehr gesehen.
Im Oktober sprach ein örtlicher Vertreter von einem Niederschlagsstand in Teheran, der "seit einem Jahrhundert nahezu beispiellos" sei. Die Wasserwirtschaftsgesellschaft des Landes warnte, dass landesweit 19 große Stauseen und damit etwa zehn Prozent aller Stauseen des Landes praktisch ausgetrocknet seien.
Medienberichten zufolge werden in der Zehn-Millionen-Einwohnerstadt Teheran etwa drei Millionen Kubikmeter Wasser täglich verbraucht. In mehreren Städten wurden Wasserrationierungen angekündigt. In der vergangenen Woche erklärte der iranische Präsident Massud Peseschkian, dass Teheran evakuiert werden müsse, wenn es bis zum Jahresende nicht regnet.
F.Stadler--VB