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Acht Jahre Haft für Anschlagsplan auf Pro-Israel-Demonstration in Duisburg
Im Prozess um einen islamistischen Anschlagsplan auf eine proisraelische Demonstration hat das Landgericht Duisburg den Angeklagten zu acht Jahren Haft verurteilt. Der Mann wurde wegen des Versuchs der Beteiligung an einem Mord schuldig gesprochen, wie eine Gerichtssprecherin der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag sagte.
Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Mann im September und Oktober gegenüber einem Chatpartner in Syrien Bereitschaft zur Umsetzung des Anschlagsszenarios zeigte. Er plante, mit einem Lastwagen in eine Demonstrantenmenge zu fahren. Dabei habe er selbst als Märtyrer sterben wollen.
Bei dem Mann handelt es sich nach Angaben der Ermittler um einen vorbestraften Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Der in übereinstimmenden Medienberichten als Tarik S. identifizierte Verdächtige verbüßte bereits bis März 2021 eine fünfjährige Jugendstrafe wegen IS-Mitgliedschaft. Ermittlungen zufolge radikalisierte er sich im Sommer 2023 erneut.
Mit dem Urteil blieb die Kammer unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die auf zehn Jahre Haft plädiert hatte. Die Verteidigung forderte hingegen einen Freispruch.
C.Koch--VB