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Import von Nudeln auf neuem Höchststand - Größte Menge kommt aus Italien
Bei Spaghetti oder Tortellini vertrauen deutsche Verbraucher oft auf Originalware aus dem Land der Pasta: Deutschland hat im vergangenen Jahr so viele Nudeln importiert wie nie, und die meisten kamen aus Italien. Die Pasta-Einfuhr stieg um rund neun Prozent im Vorjahresvergleich auf fast 470.000 Tonnen und einen Wert von fast 647 Millionen Euro, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. 86 Prozent der Teigwaren stammten aus Italien.
Weitere wichtige Lieferländer waren Österreich (3,6 Prozent aller Nudelimporte) und die Türkei (1,5 Prozent).
In Deutschland selbst wurden nur knapp 290.000 Tonnen Nudeln und ähnliche Teigwaren hergestellt - also deutlich weniger als Importware. Dennoch stieg die Nudelproduktion hierzulande in den vergangenen zehn Jahren um knapp neun Prozent. Dieser Anstieg ist laut Statistikamt vor allem auf den Trend zu veganen Nudeln zurückzuführen: Seit 2023 werden hierzulande mehr Nudeln ohne Eier hergestellt als Nudeln mit Ei.
M.Vogt--VB