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Kleinere Beeren und Regen im September: Weinernte geringer als geschätzt
Die Weinernte in Deutschland wird in diesem Jahr doch geringer ausgefallen als zunächst geschätzt. Das Deutsche Weininstitut in Bodenheim teilte am Mittwoch mit, erwartet werde nur ein Gesamtertrag von etwas unter acht Millionen Hektolitern - das wären fast fünf Prozent weniger als die erste Schätzung des Statistischen Bundesamtes von 8,2 Millionen Hektolitern.
Grund für die geringere Ernte sind laut Weininstitut insbesondere kleinere Traubenbeeren. Zudem mussten die Winzerinnen und Winzer die Trauben nach den starken Niederschlägen in der zweiten Septemberhälfte "sorgfältig selektionieren", das habe die Ausbeute zusätzlich geschmälert.
Die Schätzung des Statistischen Bundesamtes beruhte auf Daten bis zum 20. September - "seitdem hat sich aber noch etwas getan", sagte der Sprecher des Weininstituts, Ernst Büscher. Das Institut erhält demnach Daten aus den einzelnen Anbauregionen, wenn die Weinlese vorbei ist. Es rechnet nun mit einer Ernte, "die dem Vorjahresertrag von 7,8 Millionen Hektolitern sehr nahe käme". Besonders in den größeren Anbaugebieten zeichne sich eine unterdurchschnittliche Menge ab.
An der Qualität des deutschen Weins wird in diesem Jahr aber nichts zu bemängeln sein: Das Weininstitut erwartet dank der hohen Reifegrade der Trauben bundesweit "sehr gute und vielversprechende Weinqualitäten".
Die Weinlese hatte in vielen Weingütern "noch nie so früh begonnen und war so schnell beendet wie in diesem Jahr", so das Weininstitut. Laut Statistischem Bundesamt bot die Witterung in diesem Jahr bessere Bedingungen für den Weinbau als das vergangene, als Spätfröste und hohe Niederschläge die Ernte schmälerten - allerdings liege die geschätzte Ernte unter dem Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2024. Laut Weininstitut beträgt das Minus gegenüber dem langjährigen Mittel in diesem Jahr rund zehn Prozent.
D.Schaer--VB