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Chip-Konzern ASML mit stabilem Gewinn - Warnung vor Einbruch des China-Geschäfts
Der niederländische Technologie-Konzern ASML hat im dritten Quartal in etwa so viel Gewinn gemacht wie im Vorjahreszeitraum. Allerdings geht der Hersteller von Maschinen für die Chip-Produktion von einem Einbruch seines Geschäfts in China im kommenden Jahr aus, wie ASML-Chef Christophe Fouquet am Mittwoch erklärte. Das Unternehmen profitiert aktuell von der hohen Nachfrage nach Halbleitern im Zuge des KI-Booms, ist im Streit zwischen den USA und China allerdings zwischen die Fronten geraten.
ASML verbuchte den Angaben nach im dritten Quartal einen Gewinn von 2,125 Milliarden Euro, nach 2,077 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz betrug 7,5 Milliarden Euro. Dies entspreche den Zielen, sagte Fouquet. Das dritte Quartal sei gut gelaufen.
Im Juli hatte das Unternehmen gewarnt, dass geopolitische und handelspolitische Spannungen die kurzfristigen Aussichten für sein Wachstum getrübt hätten. Für 2026 sei nicht gesichert, dass ASML schwarze Zahlen schreiben werde, hieß es damals. Fouquet revidierte dies nun: "Wir erwarten nicht, dass der Gesamtumsatz 2026 unter dem von 2025 liegen wird", erklärte er. "Ich denke, wir haben in den letzten Monaten eine Reihe positiver Nachrichten erlebt, die dazu beigetragen haben, einige der Unsicherheiten, die wir im letzten Quartal diskutiert haben, zu verringern."
Laut Fouquet geht ASML von einem Anstieg des Umsatzes auf 9,2 bis 9,8 Milliarden Euro im vierten Quartal aus. Langfristig rechnet der Konzern damit, dass die wachsende Nachfrage nach modernen Chips für KI-Anwendungen seine Umsätze bis 2030 auf 44 bis 60 Milliarden Euro steigen lassen wird. Das China-Geschäft leidet hingegen unter Druck aus den USA, die Volksrepublik von der Versorgung mit Hochleistungstechnologie abzuschneiden.
C.Bruderer--VB