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Medien: Grenzübergang Rafah wird geöffnet - 600 Lkw sollen Hilfe in Gazastreifen bringen
Israel will laut eine Medienbericht am Mittwoch den Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten wieder öffnen. 600 Lastwagen sollen im Laufe des Tages Hilfsgüter in das Palästinensergebiet bringen, wie der israelische öffentlich-rechtliche Sender KAN berichtete. Die Entscheidung zur Öffnung des Grenzübergangs sei nach der Übergabe der Leichen von vier weiteren Geiseln durch die radikalislamische Hamas am Dienstag getroffen worden.
Die Hamas habe Israel zudem über ihre Absicht informiert, am Mittwoch erneut vier Leichen von Geiseln zu übergeben, berichtete KAN weiter. Dies habe die Entscheidung der israelischen "politischen Führungsebene" zur Wiederöffnung des Grenzübergangs für weitere Hilfslieferungen ebenfalls beeinflusst.
Die israelische Regierung bestätigte die Öffnung des Grenzübergangs zunächst nicht. Auf Videoaufnahmen der Nachrichtenagentur AFP war zu sehen, wie am Morgen mehrere Lastwagen mit Hilfslieferungen das Grenztor auf der ägyptischen Seite durchquerten.
Bisher übergab die Hamas zwar die letzten 20 lebenden Geiseln, aber lediglich acht von insgesamt 28 toten Geiseln. In dem Waffenruhe-Abkommen zwischen Israel und der Hamas war die Übergabe aller lebenden und toten Geiseln bis Montagmittag vereinbart worden.
Die in der Übereinkunft vereinbarten Hilfslieferungen in den Gazastreifen waren unmittelbar nach der Waffenruhe-Einigung angelaufen. Lastwagen mit Hilfsgütern kamen über den Grenzübergang Kerem Schalom in das Palästinensergebiet. Die UNO und Rotes Kreuz forderten am Dienstag, dass alle Übergänge in den Gazastreifen für Hilfslieferungen geöffnet werden müssten.
Zwei Jahre nach dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023, der den Krieg im Gazastreifen ausgelöst hatte, ist die humanitäre Lage im Gazastreifen weiterhin katastrophal. Nach Angaben der UNO vom August herrscht in Teilen des Palästinensergebiets eine Hungersnot.
E.Burkhard--VB