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Musk wirft Apple Begünstigung von KI-Pionier OpenAI vor
US-Techmilliardär Elon Musk hat dem US-Konzern Apple vorgeworfen, in seinem App-Store das Unternehmen OpenAI und dessen Chatbot ChatGPT zu bevorzugen und ein juristisches Vorgehen angedroht. Apple mache es anderen Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) "unmöglich", mit ihren Anwendungen im Store den ersten Platz der beliebtesten Apps zu erreichen, "was einen eindeutigen Verstoß gegen das Kartellrecht darstellt", erklärte Musk am Dienstag in seinem Onlinedienst X.
Sein Unternehmen xAI werde "unverzüglich rechtliche Schritte einleiten", erklärte er. Andere X-Nutzer wiesen in Antworten darauf hin, dass das Unternehmen Deepseek aus China Anfang des Jahres den ersten Platz im App Store erlangt hatte. Zudem sei das KI-Suchmaschinenunternehmen Perplexity AI kürzlich in Indien auf den ersten Rang vorgerückt.
Musks KI-Firma xAI und OpenAI hatten beide am Montag eine neue Version ihrer Chatbots Grok und ChatGPT veröffentlicht. Am Dienstag listete der App Store ChatGPT auf dem Spitzenplatz der Umsonst-iPhone-Apps - Grok kam auf den fünften Platz. Apple antwortete auf Anfrage nach einer Stellungnahme zunächst nicht.
Musk und OpenAI-Chef liefern sich einen erbitterten Kleinkrieg. OpenAI war 2015 - damals unter Beteiligung von Elon Musk - als gemeinnützige Organisation gegründet worden. Seit dem phänomenalen Erfolg von ChatGPT Ende 2022 greift Musk das Unternehmen unaufhörlich an.
Musk, der seit 2018 nicht mehr an OpenAI beteiligt ist, wirft Altman vor, sich von den Gründungsprinzipien des Startups - einer risikobewussten Entwicklung von KI - zu entfernen. Im vergangenen Jahr verklagte Musk OpenAI deshalb auch, scheiterte aber in diesem März mit seinem Vorgehen.
A.Ruegg--VB