-
Nagelsmann: Liverpool wäre für Wirtz "ein guter Schritt"
-
CDU-Generalsekretär Linnemann: "Life-Life-Balance" produziert keinen Wohlstand
-
Messi trifft bei Miamis Aufholjagd - Reus verliert erneut
-
Ukraine meldet mindestens neun Tote nach russischen Drohnenagriffen in der Nacht
-
Florida dicht vor erneutem Finaleinzug
-
OKC verliert drittes Halbfinale bei den Timberwolves klar
-
Ukraine meldet sieben Tote nach russischen Drohnenagriffen in der Nacht
-
Infantino hält Ronaldo-Teilnahme an Klub-WM für möglich
-
Erstmals deutsche Regisseurin in Cannes ausgezeichnet - Goldene Palme für Iraner Panahi
-
Bürgerentscheid über Abwahl von SPD-Oberbürgermeister Schubert in Potsdam
-
Maduro will Macht bei Parlamentswahl in Venezuela festigen - Boykott der Opposition
-
Nach Aufhebung westlicher Sanktionen: Syrien verkündet Umbau seines Innenministeriums
-
IT-Sicherheitsamtschefin warnt vor verstärkten Cyberangriffen auf Energieversorgung
-
Klingbeil will Sozialversicherungsbeiträge stabilisieren
-
Zivilschutz: Neun Kinder eines Ärzteehepaares bei Angriff im Gazastreifen getötet
-
Musk will sich nach Panne bei X wieder mehr auf seine Unternehmen fokussieren
-
Stiller und Millot glänzen: Stuttgart schreibt mit Pokalsieg "Geschichte"
-
Stiller und Millot glänzen: Stuttgart stürmt zum Pokalsieg
-
Cannes: Iranischer Regisseur Jafar Panahi erhält Goldene Palme
-
kicker: Bayers Deal mit ten Hag "nur noch Formsache"
-
Arsenal entthront im CL-Finale Seriensieger Barcelona
-
Iranischer Regisseur Jafar Panahi erhält Goldene Palme für besten Film
-
Flensburg im Endspiel - Montpellier stoppt Kiel
-
Cannes: Preis der Jury für Berliner Regisseurin Schilinski für "In die Sonne schauen"
-
Europarat warnt vor Schwächung der Menschenrechtskonvention
-
Richter veranlasst Einweisung von Hamburger Messerangreiferin in Psychiatrie
-
Djokovic vollendet Jagd nach Titel Nummer 100
-
Hamburg: Richter veranlasst Unterbringung mutmaßlicher Täterin in Psychiatrie
-
Real Madrid gewinnt beim Ancelotti-Abschied
-
Stromausfall in Cannes wegen Sabotage: Stromversorgung wiederhergestellt
-
Misshandelt und mit Exkrementen beschmiert: Aktivistin schildert Folter in Tansania
-
Quali in Monaco: Norris schlägt Leclerc
-
Hitzerekord für Mai in den Emiraten: 51,6 Grad gemessen
-
SPD in Niedersachsen wählt neuen Ministerpräsidenten Lies zu Vorsitzendem
-
Gazastreifen: Hamas-Zivilschutz meldet 15 Tote bei israelischen Angriffen
-
Ukraine meldet massive Angriffe auf Kiew - Austausch von Kriegsgefangenen fortgesetzt
-
Monaco: Leclerc mit viel Schwung ins Qualifying
-
Grüne in Baden-Württemberg küren Özdemir zu Spitzenkandidat für Landtagswahl
-
Hainer bestätigt Bayern-Absage von Wirtz
-
Massiver Stromausfall in Cannes: Preisverleihung bei Filmfest soll wie geplant laufen
-
Vor zweiter Phase von Gefangenenaustausch: Ukraine meldet massive Angriffe auf Kiew
-
Hamburger Messerangreiferin soll in Psychiatrie - Kein Hinweis auf politisches Motiv
-
Dreijähriger fällt in Bayern in Swimmingpool und ertrinkt
-
Bundestag: Union will AfD auch von Ausschuss-Stellvertreter-Posten fernhalten
-
USA heben Sanktionen gegen Syrien offiziell auf - Damaskus lobt "positiven Schritt"
-
Hübner wird Nagelsmann-Assistent beim DFB
-
"Neue Abenteuer": Kombinations-Champion Graabak zurückgetreten
-
Tausende Menschen nach Überschwemmungen in Australien weiter ohne Strom
-
Ukraine meldet massive russische Angriffe auf Kiew - Selenskyj fordert neue Sanktionen
-
Verschärfte Kontrollen: 1676 Menschen in zwei Wochen an Grenzen zurückgewiesen
Musk will sich nach Panne bei X wieder mehr auf seine Unternehmen konzentrieren
Ein etwa zweistündiger Ausfall beim Onlinedienst X hat Elon Musk zu der Ankündigung veranlasst, sich wieder mehr auf die Leitung seiner Unternehmen konzentrieren zu wollen. "Wie die X-Betriebsprobleme diese Woche gezeigt haben, sind größere operationelle Verbesserungen fällig", erklärte Musk nach dem Ende der Panne bei X am Samstag. Eine Internet-Beratungsgruppe erklärte indes, dass ein Hackerangriff zu dem Ausfall bei X geführt habe.
"Ich bin wieder rund um die Uhr sieben Tage die Woche bei der Arbeit und schlafe in Konferenz/Server/Fabrikräumen", fügte der in Südafrika geborene Unternehmer hinzu. Der Milliardär hat einen außergewöhnlich vollen Terminkalender als Eigentümer beziehungsweise Chef von X, dem KI-Entwickler xAI mit dem Chatbot Grok, des Elektroautobauers Tesla und des Raumfahrtunternehmens SpaceX.
SpaceX hatte am Freitag angekündigt, dass es seine neue Riesenrakete Starship in der kommenden Woche wieder ins All schicken will. Bei den beiden vorherigen Testflügen war die oberste Stufe der Rakete explodiert.
Seit dem Wiedereinzug von Präsident Donald Trump ins Weiße Haus im Januar war Musk zudem die treibende Kraft hinter der Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (Doge) und trieb einen massiven Kosten- und Personalabbau im US-Staatsapparat voran. Zuletzt kündigte Musk an, diese Tätigkeit einzuschränken.
Die "entscheidende Arbeit" der Regierungsabteilung für staatliche Effizienz sei "weitgehend erledigt", er wolle sich nun wieder verstärkt seinem Unternehmen Tesla widmen, erklärte der Musk im April. Kurz zuvor hatte Tesla mitgeteilt, dass die Verkaufszahlen des US-Autobauers im ersten Quartal hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren.
"Ich muss mich auf X/xAI und Tesla (und den Starship-Start nächste Woche) super konzentrieren, weil wir wichtige Technologien auf den Markt bringen", erklärte er am Samstag. Der Onlinedienst X war gegen 15.00 Uhr MESZ ausgefallen. Gegen 17.00 Uhr funktionierte er wieder weitgehend normal.
Die Beratergruppe Site Intelligence Group erklärte am Samstag, dass die Hacker-Gruppe DieNet sich zu dem Ausfall bei X bekannt habe. DieNet habe den Angriff als "Test" ihrer sogenannten DDoS (Distributed Denial of Service)-Fähigkeiten bezeichnet. Dabei wird das System mit Online-Datenverkehr überflutet, um den Zugriff auf die Website lahmzulegen. Die Nachrichtenagentur AFP konnte zunächst nicht überprüfen, ob DieNet tatsächlich für den Ausfall verantwortlich war. X reagierte nicht auf eine Anfrage von AFP um Stellungnahme.
Der Tech-Milliardär, der mehr als 235 Millionen Dollar (rund 206 Millionen Euro) in Trumps Wahlkampf investiert hatte, erklärte diese Woche auch, er werde sein Geld nicht mehr in die Politik investieren. Allerdings schloss er nicht aus, künftig Projekte zu unterstützen, "wenn ich einen Grund dafür sehe".
T.Zimmermann--VB