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Schwimm-WM: Gose scheitert überraschend schon im Vorlauf
Die Olympiadritte Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Singapur überraschend das Finale über 1500 m Freistil verpasst. Die 23-Jährige aus Magdeburg erzielte im Vorlauf am Montagvormittag in 16:08,41 Minuten nur die neuntbeste Zeit. Zur Qualifikation für den Endlauf fehlten 22 Hundertstelsekunden.
"Es ist das eingetroffen, wovor ich gestern so viel Angst hatte", sagte Gose, die am Abend zuvor noch als Fünfte über 400 m erneut in die Weltspitze geschwommen war. "Vielleicht war zu präsent in meinem Kopf die Skepsis, mit der ich hier herangehe. Es hat sich ganz anders angefühlt als gestern. Der eigene Erwartungsdruck ist doch höher, als man denkt."
Nach Bronze in Paris und Gold bei der Kurzbahn-WM in Budapest war Gose als Medaillenkandidatin auf ihrer Paradestrecke gehandelt worden. Doch schon vor dem ersten Start in Singapur berichtete sie von einem "Auf und Ab" in den vergangenen Wochen, "ich war im Training nicht ganz so konstant, wie ich es sonst von mir kenne". In der ersten WM-Woche hatte Gose noch bei ihrer Freiwasserpremiere mit der gemischten Staffel Gold gewonnen.
Dagegen zog Anna Elendt souverän ins Halbfinale über 100 m Brust ein. In 1:06,01 Minuten blieb die 23-Jährige, die in den USA lebt und trainiert, nur zwei Hundertstel hinter der Irin Mona McSharry. Für die WM-Zweite von 2022 bieten sich nach schwierigen Jahren damit wieder Medaillenchancen.
N.Schaad--VB