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Drei Tote und mehrere Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg
Bei einem schweren Zugunglück in Baden-Württemberg sind nach Angaben der Polizei mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte der Nachrichtenagentur AFP am Sonntagabend die Zahl von drei Toten. Zudem seien "mehrere Menschen" verletzt worden, als ein Personenzug am Abend im Landkreis Biberach in Oberschwaben entgleiste.
Zur genauen Anzahl der Verletzen sowie zur Schwere der Verletzungen machte der Sprecher zunächst keine Angaben. Auch zur Unglücksursache wollte sich der Sprecher noch nicht äußern. Die Ermittlungen dazu seien im Gang, sagte er. Derzeit seien Beamte der Bundespolizei, der Landespolizei sowie Rettungskräfte und Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks vor Ort. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich aktuell auf die Evakuierung der Passagiere und die Versorgung der Verletzten.
Das Zugunglück ereignete sich dem Sprecher zufolge gegen 18.10 Uhr bei Riedlingen südwestlich von Ulm. Zum Zeitpunkt des Unglücks hätten sich an Bord des Regionalexpresses rund 100 Reisende befunden.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) äußerte sich bestürzt über das Unglück. Den Angehörigen der Opfer sprach er im Onlinedienst X sein Mitgefühl aus. Er stehe "im engen Kontakt" mit dem Innenminister und dem Verkehrsminister, schrieb Merz. Er habe sie gebeten, "die Rettungskräfte mit allen Mitteln zu unterstützen".
L.Maurer--VB