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Hessische Ermittler heben betrügerisches Callcenter während Schockanrufs aus
Während eines laufenden Schockanrufs haben hessische Ermittler ein Callcenter in Polen zerschlagen. Zwei Deutsche wurden festgenommen, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main am Montag mitteilten. Die Ermittler werfen ihnen bandenmäßigen Betrug vor. Von dem Callcenter aus sollen vor allem ältere Menschen aus Deutschland mit Schockanrufen betrogen worden sein.
Am Donnerstag wurde das Callcenter im polnischen Bromberg (Bydgoszcz) durchsucht. Während der Festnahmen gab es einen laufenden Schockanruf bei einem Opfer aus Tübingen in Baden-Württemberg.
Die beiden Festgenommenen im Alter von 26 und 28 Jahren sollen Teil einer kriminellen Organisation gewesen sein. Der organisatorische Mittelpunkt dieser Gruppe sei das Callcenter gewesen. Von dort aus sollen die mutmaßlichen Täter systematisch Kontakt zu potenziellen Opfern aufgenommen haben, um durch die Masche des Schockanrufs an ihr Vermögen zu kommen.
Gegenüber zehn überwiegend älteren Opfern sollen sich die Betrüger als Polizisten oder Staatsanwälte ausgegeben und eine Notlage eines nahen Angehörigen vorgetäuscht haben, die nur durch Geldzahlungen abgewendet werde könne. Die Taten wurden von der hessischen Polizei verhindert.
H.Kuenzler--VB