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Untersuchung: Trumps Auto-Zölle würden EU-Autoindustrie hart treffen
Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle auf Auto-Importe würden die europäische Autoindustrie hart treffen. Eine am Freitag veröffentlichte Analyse der Unternehmensberatung Kearney aus Düsseldorf ergibt ein Risiko von bis zu 17,1 Milliarden Dollar Umsatzverlust für Hersteller und Zulieferer. Bis zu 30.000 Arbeitsplätze könnten demnach wegfallen.
"Rund 640.000 Fahrzeuge werden jährlich aus Europa in die USA exportiert", erklärte Nils Kuhlwein von Kearney. Die von Trump für ab dem 3. April angekündigten 25 Prozent Zoll auf Autos würden demnach besonders die Konzerne Volkswagen, BMW, Mercedes und Stellantis treffen. Auch einige Zulieferer sind stark vom Export in die USA abhängig.
Die Kearney-Analyse nimmt in einem Fall an, dass die US-Zölle vollständig an die US-Verbraucher weitergegeben werden. Importierte Autos würden dann in den USA deutlich teurer, die Absätze würden zurückgehen. Den Modellrechnungen zufolge würde die Nachfrage nach importierten E-Autos besonders stark sinken.
In einem zweiten Szenario tragen die Hersteller die Kosten und geben sie später teilweise weiter an die Zulieferer. In beiden Fällen wären die Zölle für die gesamte EU-Autoindustrie eine starke finanzielle Belastung mit potenziell "dramatischen" Auswirkungen: "Bis zu 30.000 Arbeitsplätze könnten gefährdet sein", erklärte Kuhlwein.
R.Braegger--VB