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Verdi und BVG setzen Schlichter im Tarifstreit ein
Nach den gescheiterten Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Verdi und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) sollen nun externe Schlichter den Konflikt lösen. Die Schlichtung ist von Freitag an und bis zum 10. April angesetzt, wie beide Seiten am Donnerstag mitteilten. In dieser Zeit gilt zudem eine Friedenspflicht, es wird also zunächst keine weiteren Streiks geben.
Mittwoch und Donnerstag indes standen viele Busse und Bahnen der BVG erneut still. Auch in den Wochen zuvor hatten die Beschäftigten ihre Arbeit immer wieder niedergelegt. Die Verhandlungen für die rund 16.000 Mitarbeitenden waren am 21. März gescheitert.
Beide Seiten benannten nun jeweils einen Schlichter. Die BVG schickt den ehemaligen brandenburgischen SPD-Ministerpräsidenten Matthias Platzeck ins Rennen, Verdi den Linken-Politiker und ehemaligen Ministerpräsidenten Thüringens Bodo Ramelow.
"Jetzt gilt es gemeinsam mit den erfahrenen Schlichtern eine Lösung zu finden, die alle Perspektiven im Blick hat" erklärte BVG-Verhandlungsführerin Jenny Zeller-Grothe am Donnerstag in Berlin. Das Tarifergebnis müsse faire Löhne, wirtschaftliche Stabilität für ihr Unternehmen und ein verlässliches Angebot für die Fahrgäste beinhalten.
"Die Schlichtung ermöglicht einen nüchternen Blick auf die Interessen der Verhandlungsparteien", erklärte unterdessen Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt. Es sei gut, dass gemeinsam mit den Schlichtern eine Perspektive entwickelt werde, "was die Arbeit der BVG-Beschäftigten heute wert sein sollte".
Ziel der Schlichtung ist eine Einigungsempfehlung am Ende der vertraulich stattfindenden Gespräche. Danach werden die Verhandlungen wieder aufgenommen.
K.Sutter--VB