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Fridays for Future kritisiert Parteien für Vermeiden von Klima-Thema
Vor den bundesweiten Klimastreiks hat die Initiative Fridays for Future (FFF) alle Parteien dafür kritisiert, den Klimaschutz zu wenig zu thematisieren – auch die Grünen. "Es ist ein fataler Fehler von den Grünen, aber auch von anderen Parteien, Klima im Wahlkampf nicht auf den großen Bühnen zu thematisieren", sagte Fridays-For-Future-Sprecherin Carla Reemtsma den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Freitag.
Reemtsma betonte: "Wir dürfen die Frage nach Klimaschutzpolitik besonders in diesen Zeiten nicht den Rechten und Rechtsextremen überlassen, die Klimaziele, Windräder und bezahlbares Heizen abschaffen wollen."
Die Grünen hätten laut Fridays for Future zwar das ambitionierteste Klimaprogramm. "Trotzdem wird das Programm der Grünen unseren Ansprüchen nicht gerecht", kritisierte die Sprecherin der Protestbewegung. Allerdings sei Klimaschutz keine Aufgabe für eine Partei, sondern für alle. Eine konstruktive Auseinandersetzung mit Klimaschutz fehle jedoch im Wahlkampf: "Als junge Person finde ich das unendlich enttäuschend."
Der AfD warf Reemtsma vor, "ganz bewusst einen großen Hass auf Klimapolitik" zu schüren, während "auch die CDU mittlerweile damit kokettiert". Die FFF-Sprecherin fügte hinzu: "So ein destruktives Wahlprogramm wie das der Union habe ich in Sachen Klima noch nie gesehen. Dabei wollen viele Wählerinnen und Wähler mehr Klimaschutz, auch viele von der CDU."
Gut eine Woche vor der Bundestagswahl ruft Fridays for Future für diesen Freitag zu neuen Demonstrationen für ambitionierten und bezahlbaren Klimaschutz auf. Geplant sind Kundgebungen in mehr als 150 Städten und Gemeinden in ganz Deutschland. Gefordert werden unter anderem ein zügiger Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas sowie "bezahlbares klimafreundliches Heizen und Mobilität für alle".
T.Suter--VB