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17-Jährige bauen mehrere Unfälle bei Verfolgungsjagd mit Polizei in Ruhrgebiet
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Fotos von nordkoreanischen Kriegsgefangenen: Deutscher Presserat spricht Rüge aus
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Deutsche Autoindustrie begrüßt US-Zollerleichterungen - weitere Schritte aber nötig
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Mordprozess in Australien: Hobbyköchin steht nach tödlichem Pilzessen vor Gericht
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Deutschlandticket: Allianz pro Schiene fordert mehr Jobtickets
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Kindesmissbrauch per Livestream: Weiterer Verdächtiger in Baden-Württemberg gefasst
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Frankreichs Regierungschef startet Gespräche über Wahlrechtsreform
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Auto kollidiert mit parkendem Lastwagen: Zwei Tote auf Rastplatz in Brandenburg
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Handgranatenwurf auf Friedhof: Fall eines Angeklagten wird neu aufgerollt
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EuGH: Keine Gesundheits-Werbung für Pflanzenextrakte in Nahrungsergänzungsmitteln
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DEG nach Abstieg: Play-off-Teilnahme in DEL2 als Ziel
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Unsicherheit durch US-Zollpolitik: Nachfrage nach Investitionen in Gold gestiegen
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Drei chinesische Taikonauten zur Erde zurückgekehrt
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China erbost nach Spionage-Anklage gegen Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah
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Urteil: Unfall auf Weg zu Blumenpflücken gilt nicht als Arbeitsunfall
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Leichtes Wirtschaftswachstum zu Jahresbeginn - Aussichten aber schlecht
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Schwedische Polizei nimmt nach Angriff mit drei Toten Verdächtigen fest
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Merz und Söder erfreut über SPD-Mitgliedervotum zum Koalitionsvertrag
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Regierungsbildung in Hamburg: Tschentscher stellt sich am Mittwoch zu Wiederwahl
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Lufthansa scheitert vor EU-Gericht mit Klage gegen Hilfen für Flughafen Hahn
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Drei britische Soldaten randalieren in Paderborn - offenbar betrunken
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Einzelhändler machen im März etwas weniger Umsatz als im Vormonat
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EuGH: Bargeld für Klinikbehandlung darf nicht nach Russland mitgenommen werden
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Prozess um WM-Sommermärchen gegen früheren DFB-Präsident Zwanziger eingestellt
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Bundeskabinett beschließt Rentenerhöhung zum 1. Juli
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Zukunft von Parteichefin Esken nach SPD-Mitgliedervotum weiter offen
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Sommermärchen-Prozess: Verfahren gegen Zwanziger eingestellt
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Studie: Orang-Utans in Zoos sind neugieriger als wilde Artgenossen
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In Hessen angeklagter früherer Wachmann von NS-Konzentrationslager gestorben
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DSV holt Kitzbühelsieger Dreßen ins Trainerteam
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Verschwundene 33-Jährige in Bayern: Mordanklage gegen 73-jährigen Lebensgefährten
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Miersch "sehr zufrieden" mit Ablauf von SPD-Mitgliedervotum
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Nach Angriff von mutmaßlichen Rechtsextremen vor Bar: Durchsuchungen in Sachsen
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Zuvor Chef in Polen: Thurnbichler wechselt zum DSV
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Frage zu Afghanistan nicht ganz beantwortet: AfD-Abgeordneter scheitert in Karlsruhe
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Deutschlands Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 0,2 Prozent gewachsen
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Mercedes-Gewinn bricht zu Jahresbeginn ein - Zölle trüben Ausblick
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Ermittlungen zu Tod von Mann nach Polizeieinsatz in Ulm eingestellt
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Vietnam feiert Ende des Krieges vor 50 Jahren mit Militärparade
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Frühjahrsbelebung schwach: Arbeitslosenzahl im April nur geringfügig gesunken
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Künftiger Kanzleramtsminister zur Koalition: "Sich gegenseitig Erfolge gönnen"
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Weg für Merz frei: SPD-Mitglieder stimmen Koalitionsvertrag mit 84,6 Prozent zu
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Auf Dortmunder Stadiondach geklettert: Mann soll zwölftausend Euro zahlen
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?

Russland scheitert kläglich mit Erpressung

Ukraine: Toter Kadyrow-Müll!

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Mobilisierung im Terror-Staat Russland
