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Schlag gegen führende Darknetplattform mit mindestens 250 Millionen Euro Umsatz
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Verunglimpfung des Bundespräsidenten: Landgericht Gera verhängt Geldstrafe
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Wadephul fordert Iran zum Verzicht auf Atomwaffen auf
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Nahost: CDU-Außenpolitiker Röttgen verteidigt Vorgehen Israels gegen Iran
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Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff erwägt Wegzug in Fall von AfD-Wahlsieg
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Verdächtiger nach Attentaten auf US-Politiker festgenommen
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Rettungsdienst: Drei Tote und 74 Verletzte bei iranischen Raketenangriffen auf Israel
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Trump ordnet verschärfte Einsätze gegen Einwanderer in Los Angeles und anderen Städten an
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Spitzentreffen in Krisenzeiten: Gipfel der G7-Staaten beginnt in Kanada
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?

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