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Gericht in Spanien fordert exkommunizierte Nonnen zum Verlassen von Kloster auf
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Vier Astronauten zur Internationalen Raumstation SS gestartet
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Interne Fehleranalyse nach Wahlpleite: FDP attestiert sich jahrelange Versäumnisse
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Arbeitslosigkeit in USA steigt im Juli auf 4,2 Prozent
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Merz will am Wochenende über weiteres Vorgehen zu Israel beraten
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Nach tödlichem Dacheinsturz in Serbien: Ex-Minister und fünf weitere festgenommen
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Protest in Frankreich gegen von den USA geplante Vernichtung von Verhütungsmitteln
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Berufungsgericht bestätigt Haftstrafe für bosnischen Serbenführer Milorad Dodik
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Brandenburger Innenministerium veröffentlicht Vermerk zur AfD-Hochstufung
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Wadephul stärkt UNO und Palästinensischer Autonomiebehörde bei Nahost-Besuch den Rücken
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Klima-Wissenschaftler werfen US-Regierung Verzerrung ihrer Arbeit vor
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Trump verschärft nach massiven Angriffen auf Kiew seinen Ton gegenüber Putin
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Rund 9500 Zurückweisungen an deutschen Grenzen seit verschärften Kontrollen
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Schlag gegen Bande von Telefontrickbetrügern: Sechs Festnahmen in Albanien
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EuGH zu Abgasskandal: Nutzung von Auto darf bei Schadenersatz angerechnet werden
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Ifo-Gutachten: Umfassende Reform des deutschen Rentensystems "unausweichlich"
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Hafturteil gegen bosnischen Serbenführer Dodik in Berufungsverfahren bestätigt
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Migrationsdebatte: EuGH grenzt Festlegung sicherer Herkunftsstaaten ein
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Bundeswehr hat mit Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen begonnen
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In Unterwäsche: Abgesetzter südkoreanischer Präsident Yoon verweigert sich dem Verhör
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KI-Wette geht auf: US-Tech-Konzerne mit starken Gewinnsteigerungen
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Nationaltorhüter Baumann verlängert in Hoffenheim
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?

China-Diktatur probt die militärische Einkreisung Taiwans

Ökodorf versucht sich an nachhaltigen Lösungen

Video: Here you can see Russia's terror in Ukraine!

Video: Hier sieht man Russlands Terror in der Ukraine!

Diktaturen Iran und Belarus wollen engere Beziehungen

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