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Addo: Rassismus im Fußball "kein Unfall und kein Randphänomen"
Die Anti-Rassismus-Initiative Roots hat den Umgang mit den rassistischen Beleidigungen im DFB-Pokal kritisiert. "Seit Jahren erleben wir dasselbe Muster: ein Vorfall, dann Relativierung, dann Schweigen. Aber Rassismus im Fußball ist kein Unfall und kein Randphänomen – er ist systemisch", sagte der ehemalige Bundesligaprofi Otto Addo, der die Initiative gegen Rassismus im Sport mitgegründet hat und ihr als Präsident ein prominentes Gesicht gibt.
"Solange wir von Einzeltätern und einzelnen Vollidioten sprechen, bleibt das System unberührt", erklärte der Trainer der ghanaischen Fußball-Nationalmannschaft, der für den Hamburger SV, den FSV Mainz 05 und Borussia Dortmund in der Bundesliga spielte: "Um das System zu verändern, muss Anti-Rassismus von DFB und DFL endlich zur Chefsache erklärt werden."
In der ersten Runde des DFB-Pokals war es zu mehreren rassistischen Attacken gekommen - sowohl im Stadion als auch in den Sozialen Medien. Der Schalker Christopher Antwi-Adjei wurde in Leipzig mit dem "N-Wort" beleidigt und nach seiner Beschwerde fortwährend ausgepfiffen. Auch ein Spieler des 1. FC Kaiserslautern wurde in Potsdam von einem Zuschauer rassistisch attackiert. In den Sozialen Medien erhielt der Mainzer Nationalspieler Nadiem Amiri nach dem Sieg in Dresden eine rassistische Hassbotschaft, die er selbst veröffentlichte. Auf den Essener Kelsey Owusu prasselten nach seinem brutalen Foul an dem Dortmunder Yan Couto rassistische Kommentare im RWE-Instagram-Account ein.
Roots-Vizepräsident Younis Kamil beklagte, "dass der deutsche Fußball bisher keine nachhaltig wirksamen Antworten auf Rassismus liefert. Der Trend deutet dabei auf einen Anstieg statt Abstieg der rassistischen Vorfälle hin."
C.Bruderer--VB