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Aldag warnt: "Angreifen immer einfacher als Verteidigen"
Der deutsche Radsport-Shootingstar Florian Lipowitz biegt in der Rolle des Gejagten in die Schlusswoche der 112. Tour de France - und kann sich dabei auf die volle Unterstützung seines Teams Red Bull-Bora-hansgrohe verlassen. "Im Moment sind wir auf dem Podium. Aber Angreifen ist immer einfacher als Verteidigen. Wir müssen jetzt sehen, wie wir da oben bleiben", sagte der Sportliche Leiter Rolf Aldag vor dem zweiten Ruhetag am Montag bei Eurosport.
Aldag nahm die Mannschaft in die Pflicht. Die Fahrer müssten "immer fokussiert und hellwach sein", sagte der 56-Jährige. Es gehe darum, dem Team vom Start bis zum Ziel klarzumachen, "nicht da langzucruisen. Wir müssen immer da sein, das muss jedem bewusst sein", sagte Aldag.
Lipowitz trägt das Weiße Trikot des besten Jungprofis in die Schlusswoche und ist Dritter der Gesamtwertung. Weltmeister Tadej Pogacar im Gelben Trikot sowie Ex-Champion Jonas Vingegaard sind außer Reichweite. Auf den viertplatzierten Briten Oscar Onley hat der 24 Jahre alte Tour-Debütant Lipowitz 1:25 Minuten Vorsprung.
Aldag mahnte dennoch vor zu großen Erwartungen. Lipowitz sei "trotzdem noch jung. Es gibt keine Garantie, dass wir in Paris auf dem Podium stehen", sagte er: "Aber im Moment sieht es ganz gut aus. Wir werden es natürlich versuchen."
Der nächste Prüfstein wartet am Dienstag. Dann führt die 16. Etappe auf den legendären Mont Ventoux.
G.Schmid--VB