
-
Ermittlungen nach Auftritt kleinwüchsiger Künstler bei Party von Fußballer Yamal
-
Adoption von Erwachsenen kann auch nach Verlust von Geschäftfähigkeit möglich sein
-
Staatsanwaltschaft erhebt erste Anklage gegen östereichischen Unternehmer Benko
-
Zollstreit: EU-Verhandlungsteam fliegt nach Washington
-
Durchuchungen wegen Sozialbetrugs mit Millionenschaden in sechs Bundesländern
-
ADAC-Autotest: Akku von VW-E-Auto ID.3 nach Garantieablauf noch in gutem Zustand
-
Merz verteidigt Zurückhaltung der EU im Zollkonflikt mit den USA
-
Bau der Stromtrasse Suedlink in Baden-Württemberg: Weitere Mammutfunde
-
Bundeskanzler Merz will nach Streit um Richterwahl in Koalition "nachjustieren"
-
Stromerzeugung mit Erneuerbaren bis Juni voraussichtlich um 5,4 Prozent gesunken
-
Trump kündigt Patriot-Lieferungen für die Ukraine an und setzt Putin 50-Tage-Frist
-
ADAC warnt vor Staus auf Autobahnen an kommendem Wochenende
-
Kleinwüchsige auf Geburtstagsparty: Yamal droht Untersuchung
-
Nach Wahlschlappen: Grüne wollen Osten stärker in Fokus nehmen
-
Millionenschwerer Steuerbetrug: Ermittlungen gegen Influencer in Nordrhein-Westfalen
-
Jugendliche in Nordrhein-Westfalen bauen bei nächtlicher Spritztour Autounfall
-
In Dänemark festgenommener Spion überstellt: Haftbefehl in Vollzug
-
Waldbrand am Grand Canyon: Nordrand bleibt bis zum Saisonende 2025 gesperrt
-
Kallas hofft auf Einigung für 18. Sanktionspaket gegen Russland "heute oder morgen"
-
Nvidia kündigt Wiederaufnahme von Verkäufen von KI-Chips nach China an
-
50-jähriger Radfahrer in Nordrhein-Westfalen von Zug erfasst und gestorben
-
Richterwahl: Grüne fordern in Brief an Spahn und Miersch Bundestags-Sondersitzung
-
Schriftstellerin Ursula Krechel erhält diesjährigen Georg-Büchner-Preis
-
Trump: Habe trotz Enttäuschung noch nicht völlig mit Putin abgeschlossen
-
Nach Tötungsdelikt in Thüringen: Zwei weitere jugendliche Verdächtige festgenommen
-
Nach Tod von E-Rollerfahrern in Frankfurt am Main: Beschuldigter festgenommen
-
Beschwerde zu US-Drohnenangriffen via Ramstein scheitert vor Bundesverfassungsgericht
-
Gericht stoppt Verlegung von Seekabel zu Gasförderplattform vor Borkum
-
Unveröffentlichte Musik von Beyoncé aus Auto in Atlanta gestohlen
-
Tod nach Verkehrsunfall: Ältester Marathonläufer stirbt mit 114
-
Bei Barca-Auftakt: Ter Stegen allein im Kraftraum
-
19-Jähriger ersticht Exfreundin: Bayreuther Hafturteil rechtskräftig
-
Report: Beschäftigte aus Generation Z räumen Gesundheit mehr Priorität ein
-
Spahn zahlt 5000 Euro nicht entrichtete Parteisteuer nach
-
Richterwahl: Brosius-Gersdorf weist Kritik als "diffamierend" und "falsch" zurück
-
14-Jähriger schießt Freund in Schläfe: Sechs Jahre Jugendstrafe in Rottweil
-
Chinas Wirtschaft dank starker Exporte im zweiten Quartal weiter auf Kurs
-
Frauen schließen Bachelorstudium häufiger innerhalb der Regelstudienzeit ab
-
Australische Indigene verlieren richtungsweisenden Klimaprozess gegen Regierung
-
Popp über DFB-Taktik: "Anpassungen tun nicht weh"
-
Zoll findet 20 tote Lämmer auf Autorückbank in Baden-Württemberg
-
Freiwasser-WM: Bundestrainer kritisiert Zeitpunkt der Absage
-
Verteuerte und geschrumpfte Milka-Schokolade zur "dreistesten Werbelüge" gewählt
-
Wirtz dankt Leverkusen-Fans "für die Liebe"
-
NBA: Wembanyama vor Comeback
-
Aldag lobt Lipowitz: "Schön zuzuschauen"
-
Künzer: DFB-Frauen trotz historischer Pleite "konkurrenzfähig"
-
"I like Tennis" - was plant Alexander Zverev?
-
Karlsruhe urteilt über deutsche Verantwortung bei US-Drohnenangriffen via Ramstein
-
Trump nimmt an KI-Konferenz teil

Freiwasser-WM: Bundestrainer kritisiert Zeitpunkt der Absage
Bundestrainer Bernd Berkhahn hat nach der Verschiebung des ersten Freiwasserrennens bei der Schwimm-WM in Singapur den Zeitpunkt der Entscheidung kritisiert. "Warum so eine Meldung erst so spät in der Nacht veröffentlicht wird, kann ich nicht nachvollziehen", sagte Berkhahn. Die Mitteilung des Weltverbandes World Aquatics war rund sieben Stunden vor der ursprünglich angesetzten Startzeit am Dienstag (2.00 Uhr MESZ) gekommen.
Das deutsche Team erfuhr nach eigenen Angaben ebenso wie die anderen Nationen erst in den frühen Morgenstunden von der Absage des Frauen-Rennens über die olympische Distanz von zehn Kilometern. Laut Weltverband waren bei Messungen am Sonntag die Grenzwerte überschritten worden. Statt des Rennens war am Dienstag somit Training im Pool angesagt.
Die Entscheidung an sich sei aber richtig, wie auch Christian Hansmann sagte. "Wenn die Wasserqualität nicht stimmt, kann es keine Rennen geben. Beim Freiwasserschwimmen hängt ein Start immer auch von den äußeren Umständen ab. Von den Olympischen Spielen in Paris im vergangenen Jahr sind wir solche Verschiebungen gewohnt und wissen damit umzugehen", sagte der Vorstand Leistungssport des Deutschen Schwimm-Verbandes.
Das Rennen mit den deutschen Starterinnen Lea Boy und Jeannette Spiwoks soll am Mittwoch (4.15 Uhr MESZ) im Anschluss an den Wettbewerb der Männer über dieselbe Distanz mit Tokio-Olympiasieger Florian Wellbrock und dem Paris-Olympiazweiten Oliver Klemet (1.30 Uhr) ausgetragen werden.
Die Wettbewerbe am Palawan Beach auf der Insel Sentosa waren im Vorfeld vor allem wegen der hohen Wassertemperaturen, die nahe am Höchstwert von 31 Grad lagen, kritisiert worden. Berkhahn hatte nach den ersten Trainingseinheiten aber auch auf die Verschmutzung hingewiesen. "Das Wasser ist nicht blau und türkis, wir schwimmen ganz dicht an den Frachtern", berichtete der deutsche Chefcoach: "Es ist ein schöner Park, aber das Wasser ist nicht so einladend." Zudem habe es Probleme mit Quallen gegeben.
M.Vogt--VB