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"Next-Level-Shit": Ruud und Becker staunen über Phänomen Sinner
Boris Becker staunte am TV über "makelloses Sandplatztennis", Casper Ruud auf der anderen Seite des Netzes über die "Perfektion" seines Gegners Jannik Sinner. "Er war einfach überall", sagte der Norweger nach dem Viertelfinale beim ATP-Masters in Rom, "es ist, als würde man gegen eine Wand spielen, die einem ständig Bälle mit 100 Meilen die Stunde entgegenschießt."
Sinner (23) hatte Ruud, immerhin jüngst Masters-Champion in Madrid, zweimal Finalist der French Open und überhaupt einer der besten Sandplatzspieler auf der Tour, mit 6:0, 6:1 deklassiert - aber nicht gedemütigt. "Ehrlich gesagt, fühlt es sich gar nicht so schlecht an", sagte Ruud, das Match habe sogar Spaß gemacht.
Spaß? "Man schaut sich den Kerl einfach an und sagt: 'Wow. Das ist echt Next-Level-Shit.' Entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise. Ich weiß nicht, was ich sonst sagen soll, es hat fast Spaß gemacht, das mitzuerleben", sagte Ruud voller Begeisterung.
Sinner, der sein Comeback-Turnier nach dreimonatiger Dopingsperre spielt und eigentlich nur sehen wollte, wo er "steht", wird sein außergewöhnliches Können am Freitag (20.30 Uhr) erneut den Tennis-Tifosi im Foro Italico präsentieren. Dann trifft der Weltranglistenerste auf Tommy Paul (USA). Im zweiten Halbfinale stehen sich Sinners Landsmann Lorenzo Musetti und der Spanier Carlos Alcaraz gegenüber (15.30 Uhr/beide Matches bei Sky).
Sinner selbst gab sich angesichts der Lobeshymnen betont bescheiden. "Ich habe mich heute großartig auf dem Platz gefühlt, ich glaube, das haben wir alle gesehen", sagte er, warnte aber auch: "Es kann sich alles schnell ändern." Ziemlich glaubwürdig wirkte das nicht, nachdem Sinner die Tenniswelt zum Staunen gebracht hatte.
H.Weber--VB