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Uscins fordert "Leistungssteigerung" für schwere EM-Gruppe
"Harte Aufgaben" in einer "Hammergruppe", in der "Ausrutscher" verboten sind: Die Reaktionen aus dem deutschen Handball auf die Auslosung für die EM 2026 zeugten von großem Respekt vor den Vorrundengegnern im dänischen Herning. Der Olympia-Dritte Spanien, der frühere EM-Zweite Serbien und der Nachbar Österreich: Es hätte einfacher kommen können für die DHB-Auswahl.
"Das ist eine sehr anspruchsvolle Gruppe, aber wie erwartet: So ist es halt bei einer EM", sagte Nationalspieler Renars Uscins. Er freue sich "auf die Herausforderungen", warnte aber zugleich: "Um in der Gruppe zu bestehen, brauchen wir eine deutliche kollektive Leistungssteigerung. Darauf werden wir zielstrebig hinarbeiten, um möglichst als Gruppenerster in die Hauptrunde zu gehen."
Kapitän Johannes Golla und Rechtsaußen Timo Kastening sprachen von einer "Hammergruppe". "Österreich und Serbien sind mittlerweile wieder richtig auf dem Vormarsch, gespickt mit Weltklassespielern." Spanien sei ohnehin eine "Weltklasse-Mannschaft", sagte Kastening.
Eine Niederlage dürfen sich die Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele von Paris in der Gruppenphase, die am 15. Januar beginnt, nicht erlauben, das zeigt der Blick auf die mögliche Hauptrunde, die ebenfalls in Herning stattfindet. Dann droht Weltmeister und Olympiasieger Dänemark sowie Titelverteidiger Frankreich. Portugal hatte die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) bereits Anfang des Jahres im WM-Viertelfinale geschlagen. Auch Co-Gastgeber Norwegen ist stark einzuschätzen.
Zuvor wartet die Vorrunde mit einem schwierigen Programm. "Das sind schöne Herausforderungen, die wir meistern wollen", sagte Ingo Meckes, Vorstand Sport im DHB. Nationalmannschaftsmanager Benjamin Chatton blickte nach der Auslosung schon voraus: "Eine Europameisterschaft hat in der Regel mehr als ein Endspiel. Die Gruppenkonstellation erlaubt keinen Ausrutscher."
D.Schaer--VB