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Frauen-EM: 27 von 31 Spielen live im Hauptprogramm
Die Fans können bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen erstmals nahezu alle Partien im frei empfangbaren Fernsehen verfolgen. Wie die Rechteinhaber ARD und ZDF am Montag mitteilten, werden mit Ausnahme der vier Parallelspiele am letzten Gruppenspieltag sämtliche Begegnungen live in den Hauptprogrammen übertragen. Jene Parallel-Partien sind aber genau wie alle weiteren via Livestream ebenfalls in voller Länge abrufbar.
Für die ARD führen Moderator Claus Lufen und Almuth Schult als Expertin aus dem Studio in Köln durchs Programm, Kommentatoren sind Stephanie Baczyk, Christina Graf und Bernd Schmelzer. Die DFB-Elf wird vor Ort begleitet von Lea Wagner, für das ZDF bleibt Katja Streso in Zürich nah an der deutschen Mannschaft. Das Zweite Deutsche Fernsehen sendet aus Mainz mit Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann, kommentieren werden Claudia Neumann, Norbert Galeske, Oliver Schmidt und Gari Paubandt.
"Beim Thema Fußball-EM der Frauen muss wahrscheinlich jeder an das dramatische Finale England gegen Deutschland in Wembley 2022 denken. 18 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten damals das Endspiel", sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: "Ein solches emotionales Fußballfest erhoffen wir uns jetzt auch." Die beiden übertragenden Sender wollen die Spiele crossmedial "für jede und jeden erlebbar" machen, kündigte ZDF-Sportchef Yorck Polus an, und so "den Aufschwung" des Frauenfußballs weiter stärken.
Die deutsche Mannschaft ist in den ersten beiden Spielen gegen Polen (4. Juli) und Dänemark (8. Juli) in der ARD zu sehen, den Gruppenabschluss gegen Schweden (12. Juli) gibt es im ZDF. Ein Viertelfinale mit deutscher Beteiligung würde ebenfalls das ZDF zeigen, im Halbfinale wäre wieder die ARD mit dem DFB-Team dran. Das Endspiel am 27. Juli überträgt das ZDF. Die weiteren K.o.-Spiele werden erst nach Abschluss der Gruppenphase verteilt.
In der ARD wird es zudem alle deutschen Spiele sowie alle Spiele ab dem Viertelfinale als Hörerlebnis in voller Länge online oder via Radio geben, dazu erscheint in der Woche vor Turnierstart eine neue Dokumentation über Jule Brand, Giulia Gwinn und Sjoeke Nüsken. Beide Sender setzen zudem auf ein umfangreiches Online-Angebot.
M.Vogt--VB