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Papst fordert Freilassung inhaftierter Journalisten
Der neu gewählte Papst Leo XIV. hat bei seiner ersten Pressekonferenz zur Freilassung von Journalisten aufgerufen, die wegen ihrer Suche nach und ihren Berichten über die Wahrheit inhaftiert wurden. Bei der Begegnung mit Medienvertretern rief er am Montag dazu auf, "das kostbare Gut der Meinungs- und Pressefreiheit zu schützen".
Viele Journalisten seien inhaftiert, weil sie "nach der Wahrheit gesucht und diese erzählt haben", sagte Leo XIV. Ihnen gelte die "Solidarität der Kirche". Der Papst forderte "eine Kommunikation, die in der Lage ist, die Stimme der Schwachen, die keine Stimme haben, zu hören und wiederzugeben".
Der in Chicago geborene Augustiner Robert Prevost war am Donnerstag zum 267. Papst gewählt worden. Das Sonntagsgebet vor zehntausenden Menschen auf dem Petersplatz nutzte er, um zur Beendigung aller Kriege aufzurufen. Am kommenden Sonntag wird auf dem Petersplatz die feierliche Inthronisierung des neuen katholischen Kirchenoberhaupts zelebriert.
L.Meier--VB