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BVB vor Happy End: Kovac hat "uns in den Arsch getreten"
Die Profis von Borussia Dortmund haben bei der Aufholjagd auf die Champions-League-Ränge einen Kulturwandel unter dem neuen Trainer Niko Kovac ausgemacht. "Er hat uns in den Arsch getreten. Er hat uns gesagt, dass wir laufen müssen", sagte Offensivspieler Karim Adeyemi nach dem 4:2 (2:1) bei Bayer Leverkusen, durch das der BVB nach einer wechselhaften Saison die Chance auf die erneute Königsklassen-Qualifikation wahrte.
"Spaß" mache es zwar nicht, "ohne Ball zu laufen", ergänzte der 23-Jährige: "Aber man gewöhnt sich dran - und mir hat es geholfen. Ich fühle mich fitter, die Krämpfe kommen nicht mehr. Das kommt nicht von irgendwoher." Nach vier Siegen in Folge kann der Tabellenfünfte Dortmund durch einen Erfolg mit drei Toren Unterschied gegen Absteiger Holstein Kiel am letzten Spieltag aus eigener Kraft noch unter die besten vier Teams springen.
Kovac sei seit dem Amtsantritt im Februar als Nachfolger von Nuri Sahin "hart" gewesen. "Er lässt nicht viel durchgehen, aber das brauchen wir auch. Es ist sicher eine andere Kultur", sagte Torhüter Gregor Kobel. Aus Sicht von Sportdirektor Sebastian Kehl wurden "die richtigen Knöpfe" gedrückt. "Die Mannschaft muss verstehen, dass wir mehr investieren müssen, dass wir natürlich fußballerisch eine gute Mannschaft sind, aber dass es auch darum geht, dagegenzuhalten", sagte er.
Die jüngste Entwicklung führte dazu, dass die Schwarz-Gelben noch ihr Saisonziel erreichen und an Eintracht Frankfurt oder dem SC Freiburg, die im direkten Duell aufeinandertreffen, vorbeiziehen könnten. Sollte doch nur die Europa League herausspringen, wäre es "auf jeden Fall" eine Enttäuschung, meinte Kobel. Adeyemi erwartet gegen Kiel jedenfalls "ein krankes Spiel mit den Fans. Das wird auf jeden Fall ein Feuerwerk". Es habe sich gelohnt, in den vergangenen Wochen "zu ackern", sagte er.
M.Schneider--VB