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Nach Torspektakel: Handballer mit Optimismus in die Zukunft
Nach ihrem Torfestival zum Abschluss der Qualifikation blicken die deutschen Handballer optimistisch Richtung Europameisterschaft. "Hoffnung und Mut ist immer da, auch wenn wir in der Qualifikation zwei Punkte abgegeben haben", sagte Timo Kastening nach dem mühelosen 44:26 (21:11) gegen die Türkei: "Wir haben eine Mannschaft, wenn man in die Zukunft guckt, mit der man immer um Medaillen mitspielen kann und muss."
Er glaube, "das ist eine richtig gute Truppe für die nächsten Jahre", ergänzte Spielmacher Juri Knorr: "Wir sind sehr jung, sind auf einer Wellenlänge, haben keine Arschlöcher dabei, alle sind mega nett. Wir haben einfach gute Jungs und dann macht es viel mehr Spaß." Dazu habe das Team rein sportlich "so viele gute Individualisten, so viel Qualität in der Breite. Wenn wir das alles zusammenbringen - daran müssen wir arbeiten - werden wir schon gut sein in den nächsten Jahren."
Sieben Junioren-Weltmeister von 2023 und zwölf Akteure, die Jahrgang 2000 oder jünger sind, standen beim torreichsten Spiel unter Regie von Alfred Gislason im Kader. "Es ist halt eine extrem junge und unerfahrene Mannschaft. Jedes Spiel bringt die Jungs weiter. Man muss denen Fehler zugestehen, das ist normal", sagte der Bundestrainer. Es sei "das geringste Problem" die ganzen Youngster zu integrieren, erklärte Luca Witzke: "Aber integrieren ist die eine Sache und einspielen die ganz andere."
Man müsse der Mannschaft "Zeit geben", betonte Gislason. Deshalb komme ihm der Gruppensieg samt der besseren Position für die Setzliste bei der Auslosung am Donnerstag in Herning sehr gelegen. "Wir werden so oder so ein paar gute Mannschaften bekommen", führte der 65-Jährige aus: "Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein klein bisschen leichter wird als Gruppensieger, ist natürlich da." Ihm seien die Vorrundengegner ohnehin "völlig wurscht", sagte Kastening mit breitem Grinsen.
I.Stoeckli--VB