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Zverev nach Pflichtsieg vor Standortbestimmung
Alexander Zverev hat beim ATP-Masters in Rom auch sein zweites Match gewonnen. Nach dem 6:4, 6:0 über den 20 Jahre alten Litauer Vilius Gaubas wartet nun die erste Standortbestimmung bei Zverevs Generalprobe für die French Open in Paris: Im Achtelfinale trifft der Titelverteidiger auf den Franzosen Arthur Fils, gegen den er bereits zwei bittere Niederlagen kassiert hat.
Im Finale seines Heimturniers in Hamburg 2024 auf Sand und in diesem Jahr beim Hartplatz-Masters in Miami verlor Zverev (28) jeweils in drei Sätzen gegen Fils. Demgegenüber stehen zwar drei Siege, doch Zverev weiß, was ihn erwartet. Fils gehört zu den Top-Talenten der Tennistour, der 20-Jährige hat schon drei Titel gewonnen.
Das Match bietet Zverev die Chance, Selbstvertrauen auf dem Weg nach Roland Garros (ab 25. Mai) zu sammeln. Die Siege gegen den Argentinier Camilo Ugo Carabelli und Gaubas waren fest eingeplant, Fils ist ein anderes Kaliber. Der Weltranglisten-14. bezwang am Sonntag den zweimaligen Grand-Slam-Finalisten Stefanos Tsitsipas und bewies einmal mehr, dass er keine Angst vor großen Namen hat.
Nach dem Match entbrannte am Netz eine hitzige Diskussion, in der Fils dem erfahrenen Griechen die Stirn bot. Auch Zverev hatte der Youngster bei seinen Siegen entnervt, vor allem in und nach dem Match im vergangenen Jahr in Hamburg waren die Spannungen zwischen beiden Spielern nicht zu übersehen.
Gegen Gaubas, die Nummer 154 der Welt, hatte Zverev am Sonntagnachmittag nur zu Beginn leichte Probleme. Nach zwei verlorenen Aufschlagspielen brach Zverevs Break zum 5:4 den Bann. Nach einer knappen Stunde sicherte er sich den ersten Satz. Gaubas' Widerstand war nun gebrochen, Zverev brachte den Pflichtsieg locker ins Ziel.
C.Kreuzer--VB