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Nach Schuss auf Soldat: Bayerns Innenminister kündigt intensive Aufarbeitung an
Nach dem versehentlichen Schuss auf einen Bundeswehrsoldaten bei einer Übung in Bayern durch die Polizei hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) eine intensive Aufarbeitung des Vorfalls angekündigt. "Wir werden jetzt sehr zeitnah gemeinsam mit der Bundeswehr und den zuständigen Behörden prüfen, wo die Kommunikationswege verbessert werden müssen", erklärte Herrmann am Freitag in München. Ein solcher Vorfall dürfe sich "nicht nochmal ereignen".
Neben offenbar mangelhafter Kommunikation zwischen Bundeswehr und Polizei wies Herrmann zudem auf die nötige Information der Bevölkerung hin. Diese müsse bei Übungen im öffentlichen Raum frühzeitig und transparent über die Kommunen informiert werden. "Wir prüfen derzeit genau, warum dies in diesem Fall offenbar nicht ausreichend geschehen ist und wie wir die Informationskette in Zukunft verbessern können", ergänzte Herrmann.
Die Staatsanwaltschaft Landshut untersucht den Angaben zufolge den genauen Zusammenhang zwischen den Übungsaktivitäten, dem Notruf aus der Bevölkerung und dem Polizeieinsatz. Dem leicht verletzten Bundeswehrsoldaten wünschte Herrmann eine "schnelle und vollständige Genesung". Es sei ein Glück, "dass nichts Schlimmeres passiert ist", erklärte er.
Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagte in Berlin, dass im Vorfeld der Übung "über die bewährten Kanäle" informiert worden sei. Dabei habe es neben einer Pressemitteilung auch "Absprachen mit den Sicherheitsbehörden" gegeben. Sollten sich nach einer Prüfung der Informationsflüsse Defizite herausstellen, "dann werden wir dies selbstverständlich auch verbessern".
Bei einer Übung der Bundeswehr im oberbayerischen Erding war am Mittwoch ein Soldat von der Polizei angeschossen worden. Den Beamten war zuvor per Notruf "eine Person mit Langwaffe" gemeldet worden. Laut Polizei wurden dann am Einsatzort "aufgrund einer Fehlinterpretation" Schüsse abgegeben.
Der Soldat wurde durch einen Polizeischuss leicht verletzt. Er wurde in eine Klinik gebracht und nach ambulanter Versorgung wieder entlassen. Polizeiangaben zufolge war der Beginn der Übungen der Bundeswehr für Mittwoch angemeldet, der Start einer ersten sogenannten Lage im Übungsszenario war demnach für Donnerstag angekündigt.
H.Kuenzler--VB