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Vor Treffen mit Trump: Putin spricht mit China und Indien
Russlands Staatschef Wladimir Putin hat vor dem geplanten Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump mit Chinas Präsident Xi Jinping und Indiens Premierminister Narendra Modi gesprochen und sich deren Unterstützung gesichert. In einem Telefonat mit Putin habe Xi seine Unterstützung für eine "langfristige Lösung" des Ukraine-Konflikts bekundet, erklärte der Kreml am Freitag. Indiens Staatschef Modi bestätigte derweil in Onlinediensten ein "gutes und ausführliches Gespräch mit meinem Freund Präsident Putin".
Putin habe Xi über die "wichtigsten Ergebnisse seines Gesprächs mit dem US-Sonderbeauftragten Steve Witkoff am 6. August" informiert, fügte der Kreml hinzu. Die beiden Staatschefs telefonierten dem chinesischen Staatssender CCTV zufolge auf Putins Wunsch miteinander.
Nach Angaben der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua sagte Xi, China sei erfreut zu sehen, "dass Russland und die Vereinigten Staaten den Kontakt aufrechterhalten, ihre Beziehungen verbessern und eine politische Lösung der Ukraine-Krise fördern".
Über den Inhalt des Telefonats zwischen Putin und Modi wurden zunächst keine näheren Informationen verbreitet. Er habe Putin "dafür gedankt, dass er mich über die neuesten Entwicklungen in der Ukraine informiert hat", erklärte Modi lediglich.
Am Vortag hatten Moskau und Neu-Delhi neue US-Strafzölle auf indische Waren verurteilt, die am Mittwoch in Kraft getreten waren. Indien kauft große Mengen russisches Öl, eine der Haupteinnahmequellen des russischen Staates. Russland ist seinerseits einer der wichtigsten Waffenlieferanten Indiens.
Die Telefonate zwischen Putin, Xi und Modi fanden kurz vor Ablauf eines von Trump gestellten Zehn-Tages-Ultimatums für ein Ende der russischen Angriffe auf die Ukraine am Freitag statt. Auf die Frage von Journalisten im Weißen Haus, ob diese Frist trotz des bevorstehenden Treffens zwischen Putin und Trump weiterhin gelte, gab Trump keine eindeutige Antwort. "Das liegt ganz bei (Putin) Wir werden sehen, was er zu sagen hat."
Der Kreml hatte am Donnerstag ein bevorstehendes Treffen zwischen Putin und Trump bestätigt. Auf Vorschlag der US-Regierung sei ein Treffen "in den kommenden Tagen" vereinbart worden, sagte der russische Präsidentenberater Juri Uschakow. Ziel sei ein Termin "in der kommenden Woche". Ein konkretes Datum wurde zunächst nicht genannt
Es wäre das erste Treffen zwischen Trump und Putin seit sechs Jahren: Zuletzt waren die beiden Staatschefs im Juni 2019 am Rande des G20-Gipfels in Japan zusammengetroffen. Seit Beginn von Trumps zweiter Amtszeit im Januar führten beide Staatschefs jedoch bereits mehrere Telefongespräche.
Trump hatte im Wahlkampf mehrfach angekündigt, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können. Seither gab es jedoch keine greifbaren Fortschritte bei den Bemühungen um einen Frieden.
China und Russland haben ihre strategischen Beziehungen zuletzt immer weiter ausgebaut. Die Spannungen zwischen den rivalisierenden Supermächten China und USA wurden zuletzt hingegen insbesondere durch Trumps Zollpolitik verschärft.
Im Ukraine-Krieg stellt sich China als neutral dar. Westliche Länder werfen Peking dagegen vor, Moskau in dem Konflikt entscheidend zu unterstützen.
Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 hatten westliche Länder Sanktionen gegen Russland verhängt. Russland exportiert seitdem mehr Öl und Gas in andere Staaten, darunter Indien und China.
M.Vogt--VB