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Dönerhersteller Birtat und Gewerkschaft einigen sich erstmals auf Tarifvertrag
Im Tarifkonflikt beim Dönerhersteller Meat World SE (Birtat) im baden-württembergischen Murr haben sich die Arbeitgeberseite und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) erstmals auf einen Tarifvertrag verständigt. "Es war kein einfacher Weg. Aber wir haben gezeigt, dass wir – trotz unterschiedlicher Ausgangspunkte – gemeinsam zu Lösungen finden können", erklärten die Verhandlungsführer in einer gemeinsamen Stellungnahme. Nach Gewerkschaftsangaben kam es nach zwölfstündigen Verhandlungen zu der Einigung.
Mit dem nun geschlossenen Tarifvertrag wird der Einstiegslohn bei Birtat rückwirkend ab dem 1. August 2025 auf 2600 Euro brutto festgesetzt, wie beide Seiten mitteilten. Zudem hätten Gewerkschaft und Arbeitgeber vereinbart, die Entgelte in zwei Stufen um insgesamt bis zu 17 Prozent in der Spitze bei einer Laufzeit bis Ende 2026 anzuheben. Beide Seiten verpflichteten sich demnach zudem, bis zum Ende dieser Laufzeit einen Tarifvertrag zur Eingruppierung sowie einen Manteltarifvertrag auszuhandeln.
Rund 90 Prozent der befragten NGG-Mitglieder hätten der Einigung in einer zweiten Urabstimmung zugestimmt, erklärte die Gewerkschaft. Der Dönerproduzent beschäftigt nach ihren Angaben etwa 125 Menschen. Der Pressesprecher der Meat World SE, Cihan Karaman, erklärte, der Tarifabschluss sei "ein wichtiges Signal an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um unsere Wertschätzung für ihre harte und gute Arbeit auszudrücken". Der Tarifvertrag schaffe Planungssicherheit und stärke das Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Beschäftigten.
P.Vogel--VB