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Vor PKK-Entwaffnung: Pro-kurdische Abgeordnete besuchen inhaftierten Anführer Öcalan
Vor der geplanten Selbstentwaffnung der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) haben pro-kurdische Abgeordnete des türkischen Parlaments den inhaftierten PKK-Anführer Abdullah Öcalan in seinem Gefängnis besucht. Die Parlamentarierin Pervin Buldan und ihr Kollege Mithat Sancar von der DEM-Partei reisten am Sonntag zusammen mit einem Anwalt zu der Gefängnisinsel Imrali nahe Istanbul, wo Öcalan seit 1999 einsitzt, wie die Partei mitteilte. Der PKK-Chef verbüßt eine lebenslange Haftstrafe in Einzelhaft.
Am 12. Mai hatte die PKK ihre Auflösung bekanntgegeben und ihren jahrzehntelangen bewaffneten Kampf für die Rechte der Kurden für beendet erklärt. Im kurdischen Teil des Irak wollen PKK-Kämpfer im Zeitraum zwischen dem 10. und 12. Juli in einem zeremoniellen Akt einen ersten Teil ihrer Waffen zerstören. Der Entwaffnungsprozess wird voraussichtlich mehrere Monate dauern.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte am Samstag, die geplante Entwaffnungszeremonie könne dem Friedensprozess Schwung verleihen. Er kündigte an, dass er sich ebenfalls mit der DEM-Delegation treffen wolle.
Die PKK hatte seit 1984 gegen den türkischen Staat und für die Rechte der kurdischen Bevölkerung gekämpft. Sie wird von der Türkei und ihren westlichen Verbündeten als Terrororganisation eingestuft. Mehr als 40.000 Menschen wurden bei den Kämpfen zwischen der PKK und der türkischen Armee getötet.
G.Frei--VB