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SPD-Vizevorsitzende Rehlinger sieht ihre Partei nach Wahldebakel auf gutem Weg
Vor Beginn des Bundesparteitags der SPD in Berlin sieht die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger ihre Partei "auf einem wirklich guten Weg". Die SPD durchlebe gerade "keine ganz einfache Phase", räumte Rehlinger am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin" ein. Nach dem schlechten Ergebnis bei der Bundestagswahl im Februar habe sie in der Bundesregierung aber eine "gute Aufstellung" gefunden. Sie sei zuversichtlich, dass die Partei wieder "zu Kraft und Stärke" zurückfinde.
Auf dem am Freitag beginnenden Bundesparteitag will die SPD das Debakel bei der Bundestagswahl aufarbeiten, bei der sie nur noch auf 16,4 Prozent der Stimmen kam. Außerdem wird eine neue Parteispitze gewählt. Parteichef Lars Klingbeil soll im Rahmen einer Doppelspitze im Amt bleiben. An seiner Seite soll künftig Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas als Kovorsitzende amtieren.
Kritik an der geplanten Wiederwahl von Klingbeil, der inzwischen Vizekanzler und Bundesfinanzminister ist, wies Rehlinger zurück. Es sei "keine unübliche Konstellation", dass Regierungsmitglieder die SPD führten, sagte sie im ZDF. Rehlinger ist zugleich auch stellvertretende Bundesvorsitzende ihrer Partei.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) rief ihre Partei auf, verlorengegangenes Vertrauen der Menschen "Schritt für Schritt" zurückzugewinnen. Dies gelinge "durch volle Konzentration auf eine starke Wirtschaft mit guter Arbeit und die Sicherung des sozialen Zusammenhalts in der Gesellschaft", sagte Schwesig dem Nachrichtenportal ZDFheute.de.
B.Baumann--VB