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24. Jahrestag: USA erinnern an Opfer der Anschläge vom 11. September
24 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist in den USA der Todesopfer gedacht worden. In New York wurde bei einer Gedenkveranstaltung auf dem Gelände des damals zerstörten World Trade Center an die insgesamt 2977 Opfer des vom islamistischen Terrornetzwerk Al-Kaida verübten Angriffs erinnert. An der Zeremonie nahmen unter anderem Bürgermeister Eric Adams und Rudy Giuliani teil, der zur Zeit der Anschläge New Yorks Stadtoberhaupt war.
Überschattet wurde der Jahrestag der Anschläge vom tödlichen Attentat auf den rechtsgerichteten Aktivisten Charlie Kirk, der am Mittwoch bei einer Diskussionsveranstaltung auf dem Campus der Utah Valley University in Orem erschossen worden war.
US-Präsident Donald Trump nutzte das nationale Gedenken an die Terroranschläge vor 24 Jahren, um Kirk als einen "Riesen seiner Generation" und "Verfechter der Freiheit" zu würdigen. Der 31-jährige Podcaster galt als wichtiger Unterstützer des Präsidenten und als dessen Sprachrohr für die Jugend.
Trump kündigte bei einer Zeremonie im Pentagon außerdem an, Kirk nach seinem Tod mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA, der Präsidentenmedaille der Freiheit (Presidential Medal of Freedom), zu ehren. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sagte, Kirk werde wie die Opfer der Terroranschläge vom 11. September "niemals vergessen werden".
US-Vizepräsident JD Vance sagte seine Teilnahme an den Gedenkfeiern in New York ab. Stattdessen will er nach Utah reisen, um dort Kirks Angehörige zu treffen.
Bei den mit vier gekaperten Flugzeugen verübten Anschlägen waren vor 24 Jahren 2753 Menschen in New York, 184 am US-Verteidigungsministerium in Washington und 40 in Pennsylvania getötet worden. Die Anschläge erschütterten die USA bis ins Mark und ließen die Weltmacht in einen jahrzehntelangen "Krieg gegen den Terror" ziehen.
G.Schmid--VB