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Neuverhandlung von Fall Hanna nach erfolgreicher Revision vor Landgericht Traunstein
Vor dem Landgericht im bayerischen Traunstein wird seit Montag der Fall Hanna um den Tod einer 23 Jahre alten Studentin nach dem Besuch eines Musikklubs neu verhandelt. Nach der Aufhebung des ersten Urteils gegen Sebastian T. im April durch den Bundesgerichtshof muss sich dieser ein zweites Mal vor Gericht verantworten. T. befindet sich aber auf freiem Fuß, das Gericht sieht aktuell keinen dringenden Tatverdacht.
Das Verfahren findet in den Räumen des Amtsgerichts Laufen statt. In einem ersten Indizienprozess wurde der zur Tatzeit Anfang Oktober 2022 20-Jährige zu neun Jahren Jugendstrafe wegen Mordes verurteilt. Inzwischen gibt es aber Zweifel an einem Hauptbelastungszeugen.
Hanna wurde nach dem Besuch des Musikklubs "Eiskeller" tot aus dem Fluss Prien geborgen. Im ersten Prozess gelangte das Gericht zu der Überzeugung, dass T. als Jogger Hanna aus sexuellen Motiven überfallen und in den Fluss geworfen hatte, wo sie ertrank. Die Verteidigung sah dagegen einen Unfall als möglichen Hergang.
C.Stoecklin--VB