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Fast 800 Menschen eingeschleust: Anklage gegen vier Männer in Traunstein
Die Staatsanwaltschaft im bayerischen Traunstein hat vier mutmaßliche Köpfe einer Schleuserbande angeklagt, die fast 800 Menschen nach Deutschland eingeschleust haben soll. Bei einer der Schleusungen sollen zwei Frauen während eines Fußmarschs an Erschöpfung gestorben sein, wie die Anklagebehörde am Dienstag mitteilte.
Angeklagt sind die aus Syrien stammenden Beschuldigten im Alter von 28 bis 44 Jahren unter anderem wegen gewerbsmäßiger Schleusung und Schleusung mit Todesfolge sowie Anstiftung zum versuchten Totschlag und Verabredung zum Mord. Insgesamt soll ihre Bande 797 Menschen geschleust und mindestens 3,3 Millionen Euro verdient haben. Über die Zulassung der Anklage entscheidet das Landgericht Traunstein.
Die Männer waren bei einer europaweiten Razzia im vergangenen November festgenommen worden. Einer der Angeklagten ist ein 35 Jahre alter Mann, der einer der Anführer des Neztwerks sein soll. Er soll eine Schleusung organisiert haben, bei der zwei Frauen auf dem Fußweg von Belarus nach Lettland an Erschöpfung starben.
S.Spengler--VB