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Papst Leo XIV. kritisiert bei offizieller Amtseinführung Umgang mit Ärmsten
Der neue Papst Leo XIV. hat bei der Messe zu seiner offiziellen Amtseinführung eine Ausbeutung der Erdressourcen und den Umgang mit den Ärmsten kritisiert. Es gebe "noch immer zu viel Zwietracht, zu viele Wunden, die durch Hass, Gewalt, Vorurteile, Angst vor dem Anderen und durch ein Wirtschaftsmodell verursacht werden, das die Ressourcen der Erde ausbeutet und die Ärmsten an den Rand drängt", sagte er am Sonntag bei der Messe auf dem Petersplatz.
An der Messe nahmen Regierungsdelegationen aus aller Welt teil. Aus Deutschland waren unter anderem Bundeskanzler Friedlich Merz (CDU), Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) und Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) anwesend. Aus den USA kamen Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio.
Vor der Messe ließ sich Leo XIV. am Sonntag zum ersten Mal im Papamobil über den Petersplatz fahren. Er stand bei der Fahrt im offenen weißen Jeep und winkte den jubelnden Gläubigen zu. Der in Chicago in den USA geborene Augustiner Robert Prevost war am 8. Mai zum 267. Papst gewählt worden.
R.Buehler--VB