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Früherer Drogenhändler Lehder nach Flug aus Deutschland in Kolumbien festgenommen
Der bekannte frühere Drogenhändler Carlos Lehder - einst ein Partner von Pablo Escobar beim berüchtigten Medellín-Kartell - ist nach einem Flug von Deutschland nach Kolumbien festgenommen worden. Der Deutsch-Kolumbianer wurde nach seiner Landung am Flughafen der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá der Polizei übergeben, wie die Einwanderungsbehörde am Freitag auf der Onlineplattform X mitteilte. Demnach war in den Informationssystemen am Flughafen ein ausstehender Haftbefehl gegen den 75-Jährigen hinterlegt.
Die Polizei erklärte, Lehder werde auf ein Revier gebracht, um seine "juristische Situation in Kolumbien" zu klären. Der einstige Drogenhändler war von Frankfurt aus nach Bogotá geflogen. Die Behörden veröffentlichten auf X Fotos und ein Video von Lehder am Flughafen der kolumbianischen Hauptstadt.
Lehder hatte in den 1970er und 1980er Jahren zusammen mit dem berüchtigten Drogenboss Escobar Kokain in Milliardenwert aus Kolumbien in die USA geschmuggelt. Der Sohn eines deutschen Einwanderers setzte dabei auf Kleinflugzeuge, mit denen die Drogen transportiert wurden. Er wurde 1987 - mutmaßlich nach einem Tipp von Escobar selbst - von der kolumbianischen Polizei festgenommen und an die USA überstellt.
Lehder verbrachte dort mehr als 30 Jahre im Gefängnis, bevor er 2020 freikam und nach Deutschland abgeschoben wurde. Pablo Escobar war 1993 bei einem Einsatz von Sicherheitskräften in Medellín erschossen worden. Escobars Medellín-Kartell war lange Zeit eine der mächtigsten Drogenorganisationen der Welt.
C.Kreuzer--VB